Hi! Fahre aus gesundheitlichen Gründen Dreirad und habe mich dann für die Liegeradversion entschieden weil ich die als wesentlich sportlicher empfunden habe, als die Aufrecht-Dreiräder. Trotzdem bin ich sozusagen ein "Sonntagsfahrer".

  1. Es macht unglaublich viel Spaß, überhaupt wieder Fahrradfahren zu können.

  2. Man wird nicht mehr so leicht übersehen, wenn man vorausschauend fährt und sein Fahrrad entsprechend mit hohem Fähnchen und Licht auch am Tage kennzeichnet. Als Verkehrsteilnehmer ist es mein Job, auf mich aufzupassen und mich der Verkehrssituation entsprechend zu verhalten. Auf übersichtlichen Strassen ist es meistens sogar so, dass die Autos einen riesigen Bogen um mich machen.

  3. Der Hintern tut auch nach 3 oder 4 Stunden Fahrt nicht weh, sondern man fühlt sich eher wie in einem Sport-Cabrio.

  4. Allerdings bin ich bei einem Ausflug nicht wirklich schneller als meine Aufrechtmitfahrer. Bei Anstiegen bin ich wesentlich langsamer, weil die Schwerkraft gegen mich arbeitet, dafür halte ich auf planierten Strassen manchmal an Stellen noch (im Schneckentempo) durch, wo die Aufrechtradler schon längst absteigen und schieben - bei nicht planierten Strassen mit Anstiegen drehen die Reifen gerne mal durch. Ach ja, Unterhaltungen sind etwas doof, weil man so weit unten ist.

  5. An meinen Gepäckträger passen alle möglichen Arten von Fahrradtaschen.

  6. Das Ding war verdammt teuer (mehrere tausend Euro)

  7. Ich habe mich nach Probefahrten mehrer Produkte (auch Scorpion wie abgebildet) für ICLETTA entschieden. Das hat mir einfach das beste Gefühl gegeben.

...zur Antwort

Hi

ich kann dir nicht aus der Praxis antworten, aber mir hat ein Studienberater gesagt, es komme im Bewerbungsgespräch vor allem darauf an, wie man sich verkauft. Wenn man zu Beginn des Studiums schlechte Noten geliefert hat und später gute, kann man sagen: "zu Anfang habe ich das alles noch nicht so ernst genommen, aber als ich wusste, was ich wollte, habe ich mich richtig reingehängt". Wahlweise auch "....als ich mich auf mein Interessengebiet spezialisieren durfte, habe ich mich reingehängt". Etc.

...zur Antwort

Vielleicht hilft dir die weiter? Fachoberschule für Sozialwesen und Gestaltung - Nähe Giesinger Bahnhof http://www.fosszg.musin.de/

...zur Antwort

(1) indem du die 5. Wurzel zeihst und das in den Taschenrechner eingibst (wie wurde doch gerade eben schon mal diskutiert http://www.gutefrage.net/frage/wie-zieht-man-eine-wurzel-auf-dem-taschenrechner-

(2) indem du 32 faktorisierst und schaust, ob irgendein Faktor 5 mal drin vorkommt...

...zur Antwort

(1) Berechnung der Fläche eines Vielecks (das ist kein Schreibfehler, oder?): Zerlegung in Dreiecke und Aufsummieren deren Flächeninhalte.

(2) Flächeninhalt eines Dreiecks: F = 1/2 g * h

(3) Verlängerung um 20 % der Seiten eines Dreiecks, das heisst, Faktor 120/100 vor jeder Länge: F(groß) = 1/2 * 120/100 g * 120/100 h = 1/2 g * h * (12/10)² = 1/2 g * h * 144/100. Also ist der Flächeninhalt des neuen Dreiecks 44% größer als der Flächeninhalt des alten Dreiecks. Also nimmt der Flächeninhalt eines jeden Vielecks um 44% zu, wenn du alle Seiten um 20% verlängerst. Bsp: Quadrat mit 1cm Länge hat den Flächeninhalt 1cm². Quadrat mit 1,2cm Länge hat den Flächeninhalt 1,44cm².

(4) Verkürzung um 20% kannst du jetzt selber rechnen ;-)

...zur Antwort

Verstehe gerade nicht, warum du dich mit einer Facharbeit in Mathe quälen willst, wenn du da gar nicht gut bist. Es wäre doch viel sinnvoller, eine vertiefende Arbeit in einem Fach zu schreiben, das dir Spaß macht und das du vielleicht auch mal studieren willst.

Ansonsten wurden uns damals Themenbereiche vorgeschlagen, die über das Schulwissen in Mathe hinaus gingen. Also zum Beispiel wurden spezielle Integrale berechnet, fraktale Strukturen untersucht oder die Lösungsverfahren für Gleichungen dritten Grades vorgestellt, etc. Auch möglich als Thema waren besonders schwere Kurvendiskussionen oder die erfolgreiche Teilnahme am Bundeswettbewerb Mathematik.

...zur Antwort

Jeder Sinneseindruck dieser Welt erzeugt eine emotionale und gedankliche Reaktion. Manche dieser Reaktionen sind wichtig für uns, weil sie uns auf ein Thema stoßen, an dem wir selber arbeiten. Wenn du also immer wieder von denselben Themen fasziniert bist, dann ist das vermutlich ein Thema, das dich auch im wirklichen Leben beschäftigt und wo du ungelöste Konflikte hast. Wenn du immer wieder die selbe Art von Büchern liest, dann heisst das, dass du immer wieder nach derselben Reaktion suchst, vielleicht weil sie dich an etwas erinnern, das du gerne hättest / gerne fühlen würdest oder das du verloren hast etc. Früher haben dich andere Themen beschäftigt, also hast du andere Bücher gelesen.

Genauso können Bücher oder Filme den Horizont erweitern oder zum Nachdenken bringen. Etwa dann, wenn etwas Überraschendes oder etwas zutiefst Ergreifendes in dem Film passiert, oder wenn eine Perspektive dargestellt wird, die man vorher noch nicht kannte. Das praktische an Büchern und Filmen ist ja, dass man hier für kurze Zeit in die Perspektive der Hauptfiguren wechseln kann und mit ihnen fühlen kann (wenn die Geschichte gut erzählt ist).

Deswegen ist es auch wichtig, dass man sich über das Gelesene oder Gesehene zusätzlich eigene Gedanken macht, denn in der Reflexion bemerkt man meistens, welche persönliche Bedeutung der Inhalt für eine selbst hatte, und manchmal auch, in welcher Weise das Buch oder Film eine von etwas überzeugen wollte, das aber möglicherweise einer genaueren Analyse nicht standhält.

Umgekehrt sensibilisiert dich diese Reflexion und die damit verbundene Weiterentwicklung dann wieder für neue Themenbereiche.

...zur Antwort

ver-rückt (Stühle, Tische oder der Verstand?)

Ver-Stand (muss in den Füßen weh tun)

Kopf-Hörer (gibt es Fußhörer? Handhörer?)

Telefon-Hörer (das müssten die Lauscher von der StaSi sein)

Laut-Sprecher (wer spricht da?)

... jemand muss mich auf-halten ;-)

...zur Antwort

noch ein paar (<-- mehr als zwei):

Verhören: entweder etwas gehört zu haben, das man falsch interpretiert hat (das ist die zu erwartende Bedeutung), oder im Zusammenhang mit der Befragung eines Verdächtigen.

Verdacht! Tja, falsch gedacht, oder nicht?

Vernehmen: was wird hier der Verdächtige in die Mangel genommen? Manchmal wird vernimmt man sogar Töne...

Versehen: hat rein gar nichts mit Sehen zu tun.

Vergucken: ...ah, das hat mit Sehen zu tun. Oder mit der Liebe.

Verlieben: wenn die Silbe "ver-" davor steht, muss was faul an der Sache sein.

Schon mal verrochen oder verschmeckt?

Verfahren: falsch abgebogen, verfahrene Situation oder das Verfahren (gegen den verhörten und vernommenen Verdächtigen...)

Verrichten: brauche ich dafür einen Richter?

Etwas Richten = heil machen. Hinrichten = ... derjenige ist danach nicht mehr heil, sondern hin. Hinmachen = verwenden wir beim Hund. Nu mach ma hin = mach schneller.

Geschäft machen (ich bin schon wieder beim Hund... sind Geschäftemacher Hunde?)

Verweis: z..B Internet-Link, oder aber er weist dich weg von der Schule.

Ausweisung: ist das, wenn ich meinen Ausweis bekomme, oder wenn ich das Land verlassen muss, weil man mir keinen Ausweis geben will?

...zur Antwort

Hausaufgabenheft führen. Feste Zeiten am Tag für die Hausaufgaben reservieren und die auch einhalten. Blätter immer sofort richtig abheften (oder einkleben). Manche Sachen müssen auch täglich geübt werden (z.B Vokabeln), auch wenn du das Fach nicht jeden Tag hast. Schreib dir solche Tätigkeiten gleich mit ins Hausaufgabenheft.

Doch, du kannst deinen Freunden sagen, dass du aufpassen willst. Und zwar schon vor der Stunde. Du kannst ihnen sagen, dass das nichts persönliches ist und das du einfach in diesem Schuljahr mal richtig mitmachen willst. Vielleicht willst du ja auch mal studieren, oder sonstwas aus dir machen. Zwischen den Stunden und in den Pausen könnt ihr doch genauso gut quatschen und abschreiben. Aber wenn du ihnen nicht sagst und zeigst, dass du aufpassen willst und es ernst meinst, dann werden sie immer weiter quatschen. Keine Angst. Echte Freunde unterstützen dich in dem, was du machen willst.

Viel Erfolg. :-)

...zur Antwort

Die Mathematik ist voll solcher Wörter, die im normalen Sprachgebrauch ganz andere Bedeutung haben. Z.B:

Ableitung, Integration, Basen, Familie, konvex, konkav, Punkt, Strich.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.