Ja, gibt es. Entweder finden sie den beruflichen und finanziellen Erfolg attraktiv oder sie sind darauf aus, ihn zu benutzen und zu manipulieren.
Weil wir in einer Generation des Ich-bezogenen Denkens leben. Menschen heutzutage leben immer öfter nach der Devise "me first". Das heißt auch, dass sie sich nur mit Menschen umgeben, die ihnen etwas anzubieten haben (berufliche Kontakte, Vorteile etc etc). Das kommt leider auch von diesen ganzen falschen Personal-Improvement-Sprechern auf Social Media, die ihr halbgares Wissen darüber, wie man zum erfolgreichen Unternehmer wird, kundgeben ("umgib dich mit Menschen, die dich voranbringen"). Freundschaft zählt immer weniger, wird immer oberflächlicher eben genau wegen all diesen Faktoren summiert.
Es sagt mehr aus über dein Umfeld als über dich, wenn deine Mitmenschen dich nur ausnutzen, also sei froh, dass du es bemerkst, wenn sie noch nicht Gelegenheit hatten, dich zu hintergehen und ernsthaft zu verletzen :)
Definitiv über 10, bin aber auch schon 27
Die Frage allein ist schon provokativ genug für eine Diskussion, aber gut ... "Wählerisch sein" als Frau bei der Partnerwahl heißt heutzutage, dass eine Frau Standards hat. D.h. dass sie nicht jeden dahergelaufenen - entschuldigung - Deppen nimmt, sondern jemanden, der zu ihr, ihrem Leben und ihren Bedürfnissen passt. Und das ist gut so. Das wird sich auch in den kommenden Jahren nicht verändern, weil Frauen immer emanzipierter und selbstbestimmter werden - und auch das ist gut so! Also nur weil du keinen Erfolg hast bei Frauen, heißt das nicht, dass sie "wählerisch" sind. Es heißt einfach, dass du keine Frau gefunden hast, die das Gefühl hat, du würdest zu ihr passen.
eine gute Faustregel ist, einen Kühlschrank nach erstmaligem Anstecken/Einschalten 12 Stunden runterkühlen zu lassen, bevor er in Betrieb genommen wird.
Michael Jackson. Er hatte nicht ohne Grund den Titel "King of Pop" inne und hat den nach seinem Tod IMMER NOCH.
Ed Sheeran dagegen fällt gerade nicht so sehr auf. Er setzt keine Maßstäbe für die Musikkultur wie Michael Jackson es getan hat. NOCH nicht, denn Ed Sheeran ist ja noch am Leben und könnte theoretisch noch mehr Berühmtheit erlangen. Im Moment aber geht er sogar mehr unter als früher.
1 Eines Morgens (weil Nomen)
3 alles Nötige (Nomen)
7 schuld (Adjektiv, Beschreibung eines Zustandes)
in 4 und 7 werden die Verben (das Suchen, das Vorbereiten) groß geschrieben, weil sie einen Artikel haben.
Was für ein Handy hast du? Whatsapp ist nämlich auf Modellen bis zu einem gewissen Alter nicht mehr verfügbar. Bei iPhones ist es glaub ich die 10. Generation, wo Updates deaktiviert wurden, bei Android-Handys müsstest du nachschauen.
Kommt drauf an, was es ist, aber normalerweise ist das nur der innere Schweinehund, den man überwinden muss :-)
Wenn sich in mir aber jede Zelle gegen etwas sträubt, dann schau ich es mir nochmal genauer an. Z.B. ob da nicht mehr dahintersteckt
Stefanie Stahl ist gerade auf dem Erfolgstrip. Ihre Bücher sind aber auch der Hammer, "Das Kind in dir muss Heimat finden" ist das vielleicht bekannteste.
Aber hauptsächlich Neid.
Kurze Antwort: JA.
Manche Menschen sind es einfach nicht wert, so einen Aufwand zu betreiben. Verwende deine Energie und Kreativität lieber auf jemanden, der es zu schätzen weiß.
Ganz ehrlich?
Leben und leben lassen.
Soll er tun, was er will, solange er mich in Ruhe lässt. Ich hab Wichtigeres zu tun als meine Energie und Zeit an jemanden zu verschwenden, der eine andere Meinung hat als ich.
Jein, das ist rechtlich gesehen eine Leihe. Er hat temporären Besitz über diese Sache, Eigentümer ist und bleibt aber derjenige, der die Sache hergegeben hat.
Simple Faustregel: Männer machen sich NIE so viele Gedanken wie Frauen. Das, was du jetzt denkst, davon gehen ihm nicht einmal 10% durch den Kopf. Ernsthaft. Tu es einfach und fertig.
Ich glaube bei dir prallen zwei krasse Aspekte aufeinander: zum einen der natürliche Trieb nach Sex, den ALLE haben (außer Asoziale, aber die sind ein eigenes Thema) und zum anderen dein Gewissen und deine moralischen Vorstellungen. Setz dich einmal damit auseinander, warum du dich immer so schmutzig fühlst und versuch dir selbst beizubringen, dass das Verlangen danach ganz normal ist.
Antwort in der Nussschale: Ja, sind nötig.
Lange Antwort würde aber EWIG dauern, deswegen nur soviel: Psychotherapie und Psychoanalyse ist ein wichtiger Bestandteil zur Verständnis und zur Behandlung von Menschen, die keinerlei körperlichen Gebrechen haben, sondern psychische. Sonst wären genauso alle anderen wissenschaftlichen Bereiche unnötig. Das zeichnet Wissenschaften nämlich aus. Das Verstehen und diese Information nutzen.
Bücher lesen ist das, was am meisten bringt. Aber keine Fantasy-, Liebes- oder sonstigen seichten Romane, sondern Sachbücher. Es gibt welche, die eigens dafür da sind, den Wortschatz zu erweitern. Oder du nimmst dir Romane, die alle anderen Kategorien betreffen - Krimi, Geschichte, Modern etc. Aber diese ganzen Teenieromane und Fantasygeschichten haben zu 99% eine zu primitive Sprache.
Also mal angenommen fünf Freunde, alles Psycho- oder Soziopathen, gehen auf ein Wiesenfest.
Es wären die charmantesten, lustigsten Leute auf dem Fest!
Nach außen hin wollen nämlich beide Gruppen eine Fassade aufrechterhalten, die es ihnen möglich macht, verdeckt ihre wahren Triebe auszuleben. Man denke hier an "Wolf im Schafspelz". Denk an all die Mörder in der Geschichte, die sich als persönlichkeitsgestört entpuppt haben und bei denen dann alle Freunde, Familie etc. extrem schockiert waren im Sinne von "Das hätt ich mir nie gedacht, der war immer so lieb!"
Ted Bundy ist ein Superbeispiel für einen "gelungenen Soziopathen". Man sehe sich nur die Aufnahmen von seiner Gerichtsverhandlung an, der hat alle Leute da drin zum Lachen/Lächeln gebracht und die halbe Welt zweifeln lassen, dass er es wirklich war.
Beide Typen - Psychopathen und Soziopathen - wollen sich instinktiv in die Gesellschaft einfügen und nicht auffallen. Nur so kannst du auch am besten andere manipulieren - wenn sie nicht wissen, was auf sie zukommt. Dass sie es ganz unterdrücken können, behaupte ich selbstverständlich nicht. Aber es ist wahnsinnig schwer, als Nichtpsychologe mit null Erfahrung in dem Bereich einen Psychopathen oder Soziopathen zu "entlarven".
Und nein, nicht einmal diese ganzen schrottigen Sachbücher helfen oder "normale" Menschen, die in einer Beziehung mit einem Psychopathen oder Soziopathen waren, werden das auf einmal sofort erkennen können.
Hmm, interessante Frage ...
Szenario A: sie würden sich gegenseitig versuchen zu manipulieren. Der Psychopath mit seiner manischen Kontrollsucht, den explosiven Wutanfällen und Gewaltausbrüchen und den bis ins kleinste Detail kalkulierten "Langzeitplänen" im Sinne von Manipulation würde der Impulsivität und Empathielosigkeit des Soziopathen gegenüberstehen. Der, der täuschend echt so tut, als wäre er ein fröhlicher, charmanter Mensch, hinter dessen Lächeln und netten Gesten aber seine Art von Manipulation steckt, denn Gott bewahre, dass du einem Soziopathen etwas schuldig bist. Der würde vom Psychopathen vielleicht nicht sofort entlarvt, aber alles, was DER tut, ginge eiskalt an ihm vorbei. Und eine Zeit lang würde der Psychopath das nicht einmal mitkriegen, sondern glauben, er hätte die Oberhand.
Szenario B: die beiden tun sich zusammen und spielen Puppen mit allen anderen um sie herum. Dann manipulieren sie gemeinsam ihre Mitmenschen für ihren persönlichen Berufserfolg und zu ihrer Unterhaltung. Dieses Szenario halte ich aber für am unwahrscheinlichsten.
Szenario C: Ausgangssituation wie in A, aber mit Kollateralschäden, ständigen Streits und alle Freunde kriegen mit, dass sie die halbe Zeit sich gegenseitig nur anschreien, manipulieren, schlecht behandeln etc. Und trotzdem bleiben sie irgendwie immer noch zusammen. Wieso? Der Psychopath will seinen Partner kontrollieren, manipulieren und "unterwerfen", der Soziopath vertreibt sich die Zeit mit ihm, weil ihm gerade langweilig ist, der vermeintliche Psychopath ihm gerade was bringt (Gesellschaft, Kuscheln, Sex, was auch immer) oder er einfach Spaß mit dieser anderen Person hat.
Wer wird Schluss machen? Der Soziopath. Eindeutig. Dem Psychopathen ist zu sehr daran gelegen, diese Person zu beherrschen und außerdem verfügt er über mehr Empathie als der Soziopath. Psychopathen können nämlich wirklich Empathie empfinden und lieben usw. Der Soziopath bleibt nur so lange in der Beziehung, wie sie ihm was bringt oder bis er gelangweilt ist. Dann geht er und sucht sich einen anderen Zeitvertreib. Hat ja auch seinen Grund, warum wir nicht länger als 3-4 Jahre (statistisch gesehen) in einem Job oder bei einer Freizeitbeschäftigung (Hobby) bleiben.