Wenn du ganz streng sein willst, dann versuche einfach mal zumindest eine Zeit lang ohne Honig und ohne andere konzentrierte Süßungsmittel auszukommen. Das entzieht auch möglichen Pilzen im Körper den Nährboden. Ein strenger Rohköstler (zumindest "Urköstler") orientiert sich an den vermutlich ursprünglichen Zustand: Kam der Urmensch so ohne weiteres immer an Honig heran ohne sich Schmerzen zuzufügen? ;-)

Selbst die meisten heute im Handel erhältlichen Obstsorten kommen so in der freien Natur nicht vor und sind auf Zuckergehalt hochgezüchtet - auf Kosten des Mineralstoffgehaltes. Sie stehen bei Rohkost-Experten im Verdacht den Körper langfristig eher zu schaden.

Übrigens ist der Honig aus der Region vom Imker in unseren Breiten fast immer belastet mit Medikamenten. Grund: Den Bienen wird der geklaute Honig durch minderwertiges Zuckerwasser im Winter ersetzt, das sie anfällig macht für Krankheiten. Deswegen sind die Bienen mit Medikamenten behandelt, die sich auch im Honig wiederfinden. In südlicheren Ländern wo die Bienen auch im Winter in der Natur ein reichliches Futterangebot haben und nicht mit Zuckerwasser zugefüttert werden müssen hat der Honig eine bessere Qualität - wenn bio!

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Eine eindeutige Antwort gibt die Bibel dazu nicht. Aber mit großer Wahrscheinlichkeit war es der Erzengel Michael, denn er ist laut Daniel 12:1 der "Verteidiger Israels" (siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Michael_%28Erzengel%29). Denn auch andere Reiche wie z.B. Persien haben lt. Bibel Engelfürsten (siehe Daniel 10:13), die mit ihm in Rivalität stehen. Einige halten Michael für Jesus Christus, aber Jesus Christus ist Gottes Sohn und Michael ist der Erzengel. Christus ist für die ganze Welt und Michael nur für Israel. Aber 100% biblisch beweisen kann man weder die eine noch die andere Seite.

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Die Gynäkomastie kommt wohl eher vom Hopfen, da er in gewisser Menge Phytohormone wie Hopein enthält (foodnews.ch/faq/10faq/FAQPhytohormone.html;
de.wikipedia.org/wiki/Echter_Hopfen). Ist aber offiziell nicht wissenschaftlich nachgewiesen.

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