Gut, dass du dein Dilemma hier teilst. Ich kann dir dabei helfen.
Ja, man kann die Zeit tatsächlich verlangsamen!
Alles was geschieht wird durch die Wahrnehmung erst bedeutsam. Also änderst du deine Wahrnehmung, verändert sich im umkehrschluss auch alles was geschieht.
Wenn du dir viele Gedanken über die Zukunft (oder Vergangenheit) machst, löst das verschiedene Gefühle aus, die aber nichts mit den eigentlichen Geschehnissen in diesem Moment zu tun haben. Also: Etwas läuft schief. Das ist dann auch der Grund für deine Sorgen.
Wenn du willst, dass die ganzen Körbe und Fehlschläge in der Vergangenheit bleiben, dann darfst du sie nicht in deine Gegenwart lassen.
Stell dir selbst die Frage: ''Was fehlt mir in diesem Moment?''
Du wirst sehen, dass du alles hast was du brauchst. Lege deinen Fokus immer wieder auf diesen Moment jetzt in dieser Sekunde. Übe dich in Dankbarkeit für die Dinge die du hast und die dich im positiven als Menschen ausmachen und diese Dinge und Erlebnisse werden sich mehren.
Schätzt du diesen Moment, wird er zu einer guten, bestärkenden Erinnerung und zugleich zu einer positiven Zukunftsvision, die dann auch genau solche positiven Erfahrungen zur Folge haben wird.
Wenn du das praktizierst, wird sich deine Zeit verlangsamen anstatt dir davonzurennen. So bist du selbst stets Herr deiner Zeit und nicht mehr der Sklave oder das Opfer. Sondern der Erschaffer.
Es klingt zu einfach?
Wenn dein Hirn sich jetzt gegen diese Idee wehrt, probier es ein mal aus.
Unterbrich kurz die Dauerschleife, die dein Hirn fährt und sieh was passiert.
Zurück kannst du immer noch.
Versuchst du nicht, verlierst du.
Und da du ja hier fragst, möchtest du ja etwas ändern.
Also tu es.