Da sie überhaupt im Stande ist sich dazu zu äußern,halte ich schon für komisch, nach 5 - 7 Mal Kiffen am Tag. Hmm...spricht auch wahrscheinlich für die Qualität dieses ekel Zeugs! Nun ja, es ist schlimm. Schon alleine das Verharmlosen deutet darauf hin, dass sie ein Abhängigkeitsproblem hat! Da hilft nur eine Entziehungskur oder Therapie. Viel Erfolg
Museum, Bibliothek in einer größeren Stadt, Touristeninfo, Reisebüro...
Es hat schon einen Sinn, warum Altersbeschränkungen für Filme eingeführt wurden. Ich persönlich rate davon ab, da es eine Verletzung gegen die Aufsichtspflicht (im entferneren Sinne) ist. Auch wenn Ihr Sohn der Meinung ist, dass es ihm nichts ausmacht...
Du kannst folgendes machen:
Testaufgaben zu jedem Thema/Sachgebiet aufschreiben.
Testaufgaben 10 bis 20 Mal kopieren.
2.1 Zu den einzelnen Themen/Sachgebieten MindMaps erstellen.
Den Eltern/Freundin/Freund oder jemandem anderen sagen, dass wenn man die Testaufgaben nicht min. 1mal in der Woche löst, 5 bis 15 EUR demjenigen zum Aufbewahren gegeben wird.
Von dem Geld was die Leute aufbewahrt haben und unter der Voraussetzung, dass du die Prüfung bestehst, kannst die Personen zum Essen einladen oder so. Bei nichtbestehen darf diejenige Person es für sich behalten. Quasi eine Wette.
Ich bin schon 2 Jahre aus der Ausbildung raus und empfinde im Rückblick, dass sie schon wirklich sehr schnell rumgegangen ist. Auch wenn du erst in der zweiten Ausbildungsmonat bist, halt durch, beiß die Zähne zusammen! Denke dir einfach, dass es für dich ist, für deine Zukunft und nicht für andere. Lass sie doch meckern, ziehe dein Ding durch so wie du es lernst. Du schaffst das schon!
Ja, fast alles verfärbt die Zähne. Jedoch bekommt man diese Verfärbungen mit einer sehr guten, normalen Zahnpasta ohne Bleichmittel und anderer Agriffsstoffe, ziemlich gut weg.
Du könntest die Äpfel schälen, sie an einem Faden zum Trocknen aufhängen und sie dann zu Braten oder Milchreis mit Zimt verwenden. Ebenfalls könntest du auch Apfelwein oder Schnaps machen. Es gibt viele tolle Sachen.
