Ja, mach Schluss. Es bringt nichts, wenn ihr nicht das gleiche wollt. Abgesehen davon dass du so etwas nicht "duldest", wenn du hetero bist und dein Partner das Geschlecht anpassen will, wird das auch nicht funktionieren. Jeder hat seine eigene Sexualität.

Persönlich denke ich auch, dass er ohne dich besser dran ist. In einer Beziehung sollte man sich unterstützen und nicht runterziehen. Du wolltest ja vor 30 min schon die Beziehung wegen Nudes beenden lmao. Ich bin mir ehrlich nicht sicher, ob du einfach nur trollst, aber dein Charakter stinkt so oder so.

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Wer ist Schuld am Tod des Kaninchens?

Angenommen der Sohn ist depressiv, hat einen Schwerbehindertenausweis mit 70 Prozent, bezieht schon jahrelange Erwerbsminderungsrente und ist deswegen immer zu Hause. Er wohnt bei den Eltern, die ein Einfamilienhaus haben in der Einliegerwohnung. Zu Hause gibt es nur Streit, Auseinandersetzungen sowie Differenzen. Der Sohn geht daher fast nicht aus der Wohnung, damit er seine Eltern nicht sehen muss. Jahre zuvor hat man zu ihm gemeint, dass er Kaninchen halten soll und es ihm dadurch besser gehen würde. Es sind also die Kaninchen des Sohnes.

Die Fütterung übernimmt der Vater, da er dem Sohn ständig vorwirft, dass er zu viel Heu sowie Stroh nehmen würde und es vergeuden würde. Der Sohn geht meist zu den Wiesen am Waldesrand und pflückt abends für die Kaninchen Löwenzahn. Anfang Juni wird es schwierig Löwenzahn zu pflücken, da ständig heftiger Starkregen über die Region niedergeht. Der Sohn denkt sich, dass die Kaninchen im Winter auch keinen Löwenzahn bekommen, einen Tag mal auch Heu essen können und er es morgen macht. Mitte/Ende Juni wird der Sohn schwer depressiv und kommt fast nicht aus dem Bett sowie aus der Wohnung. Er fällt ihm sichtlich schwer auch einfache Dinge wie Zähneputzen zu erledigen und meist lässt er es und denkt sich, dass man es auch am nächsten Tag machen kann. Die Kaninchen vergisst er völlig beziehungsweise meint, dass der Vater die Fütterung übernimmt.

Der Vater übernimmt zwar die Fütterung (Heu und Pellets), füllt aber kein Wasser nach, obwohl das Wassertrögchen direkt neben dem Pellettrögchen steht. Der Vater sollte also klar sehen, dass das Trögchen leer ist. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen. Ein Kaninchen schwächt merklich ab und stirbt unter großen Schmerzen deswegen.

Der Sohn möchte es verstehen und versucht den Vater zu kontaktieren. Er meint nur, dass es seine Kaninchen sind beziehungsweise er nur für die Fütterung zuständig ist. Auf weitere Fragen geht er nicht ein, da so große Spannungen herrschen. Der Sohn kam aber fast kaum aus dem Bett und war damals schwer depressiv. Der Vater hätte eindeutig sehen müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand und er selber Kaninchen hat.

Wer ist für den Tod des Kaninchen verantwortlich:

  • der Sohn, da es seine Kaninchen sind und er den ganzen Tag zu Hause ist. Er hätte einfach seine Depressionen überwinden sollen und nach den Kaninchen schauen sollen.
  • der Vater, da er spätestens nach dem zweiten oder dritten Tag eindeutig sehen hätte müssen, dass das Wassertrögchen leer ist, da dieses direkt neben dem Pelletströgchen stand, welches er täglich auffüllt. Zudem hat er selber eigene Kaninchen und weiß, dass diese Wasser benötigen.

Wer früher das Wasser aufgefüllt hat, kann der Sohn trotz intensiven Nachdenkens gar nicht sagen. Er meint, dass er es manchmal gemacht hat, aber auch nicht immer. Er ist also der Meinung, dass auch die Monate zuvor das Trögchen immer unterschiedlich aufgefüllt wurde.

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Der Sohn ist am Tod des Kaninchens Schuld

Es ist definitiv die schuld von beiden. Aber Schuldzuweisungen helfen nicht. Wir sind nur außenstehende und haben 0 Kontext. Wir wissen nicht, welche Behinderung das ist und in wie fern sie sich auf das leben vom sohn ausübt. noch wissen wir wie alt er ist oder ob er durch seine Behinderung auch einen Betreuer hat, etc. Man kann aber keinesfalls den Vater alleine dafür verantwortlich machen. Der sohn wusste ja scheinbar voll und ganz von dem familienverhältnis und war sich dessen auch 100% bewusst. Demnach würde ich das Szenario so beurteilen als wären es 2 Nachbarn. Der Vater ist ja offensichtlich keine richtige Vaterfigur und hatte auch keine richtige bindung zum sohn vice versa. Der Sohn war zu egoistisch (und krank) um einzusehen, dass er sich nicht um seine Tiere kümmern kann und der Vater hat einfach zugesehen. Wegen Depressionen die Tiere zu vergessen(!), klingt für mich nach einer Ausrede um das Gewissen zu beruhigen. Es geht hier allerdings um echte Lebewesen! Und da sollte man sich auch absichern, was in einem Krankheitsfall mit den Tieren passiert.

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Es gibt viele Intelligenzspielzeuge für Hunde online zu kaufen. Ansonsten auch neue Kommandos beibringen. Auf Youtube gibt es auch viele Videos zu diesem Thema (jedenfalls auf englisch aber auf deutsch bestimmt auch)

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