Hi,

vor ein paar Wochen hatte mein Pferd Husten, wir haben die Tierärztin geholt, die hat abgehört und uns Venti Plus gegeben, da sollte ich die Dose leer füttern. Schon 1-2 Wochen bevor die Dose leer war hat sie aufgehört zu husten, ich habe sie natürlich trzd. noch leer gefüttert, war aber zuversichtlich dass der Husten weg ist.

Gestern wurde dann das Venti Plus leer und heute kam die Tierärztin zum abhören. Sie meinte es sieht schlecht aus, die Lunge sei noch sehr belegt obwohl sie nicht hustet. Jetzt hat sie uns Equimucin gegeben, das soll ich 5 Tage füttern, wenn es dann nicht besser wird will sie in die Lunge hinein schauen.

Jetzt habe ich ein paar Fragen: Was kann ich noch tun außer den Medikamenten, ich habe schon an inhalieren gedacht, aber brauch man da ein spezielles Inhaliergerät oder gibt es da auch einen anderen Trick? Gibt es irgendwelche Hausmittel die helfen würden?

Und noch eine ganz wichtige Frage: Wie lange ist Equimucin als Doping nachweisbar (wegen Turnieren)?

Hab mir vor kurzem ein junges Pferd gekauft, bei dem man noch ordentlich Erziehungsarbeit leisten muss. Sein nervigstes Manko ist aber das zwicken! AUTSCHN… Ich weiß einfach nicht mehr wie ich es noch probieren kann. Hab es mit klaps an die Schnute versucht-juckte ihn leider nicht wirklich. Mittlerweile zwickt er und weicht aber direkt danach schon von alleine aus -sogar schon fast währenddessen, weil er genau weiß er soll das nicht und bekommt n paar an Rüssel… Kopfscheu ist er nicht-aber weiß halt genau wenn er zwickt kriegt er n paar und zieht sich dann gleich schon zurück! Auch das mit dem Rückwärtsschicken funktioniert nicht… Leider ist der Kleine auch immer relativ schnell panisch, ansonsten hätte ich vielleicht ´ne kleine Wasserspritze genommen und ihm dann immer gegen die Nase geschossen, einfach nur damit ´ne unerwartete Reaktion kommt… würde ich das machen, würde er sich allerdings wahrscheinlich vor Schreck wieder aufhängen. Bin froh dass ich ihn mittlerweile anbinden kann… Vielleicht hat ja noch jemand einen Tipp????

Guten Morgen,

als ich gestern Abend meine Stute von der Koppel holen wollte, konnte sie nicht mehr laufen. Sie stand da, klatschnass verschwitzt, schnaufend und das rechte Vorderbein nach vorne gestellt. Habe sofort meine Tierärztin angerufen. Sie hat ihr gleich ein starkes Schmerzmittel gespritzt damit ich sie überhaupt in den Stall bringen konnte. Beim laufen tritt sie erst hinten unter und springt dann mit dem gesunden Bein nach vorne. Das andere belastet sie null. Die Sehnen sind total dick, vor allem die Beugesehne. Da meine TA kein mobiles Röntgengerät hat kommt heute ein anderer TA um zu röntgen. In die Klinik kann ich Sie in diesem Zustand nicht fahren.

Hat irgendjemand so etwas ähnliches schon mal erlebt?

Bin froh um jede Erfahrung die mir hier jemand erzählen kann. Die Stute ist 25, sonst eigentlich recht fit.

Viele Grüße