Man verfällt schnell in eine depressive Verstimmung ( ähnlich wie Depression, nur nicht ganz so schlimm) wenn man eine Weile nichts auf die Kette gekriegt hat. Das verschwindet ganz schnell wenn endlich mal irgendwas klappt. Oft kommt man aber selbst schwer aus dem Loch heraus.
Eine Möglichkeit ist einen guten Freund/Freundin einzuweihen und sich zusammen eine Art Aktionsplan überlegt, so wie ein Tagesplan. Der Freund überwacht ein bisschen dass man sich nicht zu faul hängen lässt, dadurch hat man gleich viel mehr Motivation, und wie gesagt, wenn man erstmal angefangen hat fühlt man sich meist gleich viel besser.
Wenn man gar nicht raus kommt helfen oft ein paar wenige Stunden beim Therapeuten. Sich einfach mal den ganzen Mist von der Seele quatschen und erkennen dass man weder blöd noch nutzlos ist. Solche Leute sind dafür geschult und können einem meist sehr gut helfen, da sie gut erkennen was eigentlich das Problem ist.
