Meine Meinung ist eine ganz andere:

Für mich ist vor dem Leben nichts, und danach auch nicht. Erinner dich zurück, bevor du denken konntest. Was? Das kannst du nicht? Genau weil du noch keine Gedanken hattest also dir auch nichts bewusst warst. Was war vor dem leben? Es ist also ganz gleichgültig was davor oder danach ist. Meiner Meinung nach ist durch Zufall das Leben entstanden und seit Anbeginn der Zeit ist es die oberste Priorität von Leben und Zellen sich zu entwickeln und Informationen weiterzugeben. Dies geschieht, da unsere Umwelt alles bietet was wir brauchen, durch Fortpflanzung, Weitergabe von Wissen und dem Genpool. Es gibt durchaus zellen die ewig Leben können. Uns ist das aber nicht möglich, eventuell irgendwann. Ich denke irgendwo gehören wir alle eine Zeit lang zum "Leben" dazu, das wars dann aber auch schon.

Der Irrglaube liegt überall darin, das wir als Menschen meinen, alles in unseren Gedanken und Worten erklären zu müssen. Das würde aber überhaupt keinen Sinn ergeben, da wir nur als diese Lebensform unser Gehirn besitzen und somit (glücklicherweise) fähig sind zu denken. Auch wenn es eine Seele geben sollte, so wird diese gewiss nicht denken, so wie wir das jetzt tun. Es fehlt der Bezug zum irdischen Leben und eben auch unser gehirn. Im prinzip kann es dir egal sein was danach ist, es spielt wahrscheinlich eh keine Rolle aber das bedeuted auch dass es nichts schlechtes ist. Leben entsteht nunmal und verendet.

Deswegen ist auch die Veränderung die Größte Beständigkeit im Leben. Eventuell ist es daher sinnvoll auch sein Wissen weiterzugeben und Kinder zu zeugen, da sonst dein Genpool ausstirbt.

Religion, Glaube und Mythen davon halte ich nichts. Nahtoderfahrungrn sind meiner Meinung nach reaktionen auf das "DMT" welches wir nur zweimal ausschütten. Bei der Geburt und beim Tod. Es erleichtert uns den Übergang. Soviel zu Meinen Gedanken. Das Gute ist irgendwann erfahren wir es. Oder wenn es nach meiner Theorie geht eben nicht. Was nicht weiter schlimm ist, denn wäre es nicht schön sich keine gedanken mehr zu machen? Denn ohne gibt es auch kein Problem, kein wenn und kein aber. Wir können dies nur nicht als was gutes interpretieren, da wir den Sinn suchen. Jeder von uns.

Anstatt jahrtausende alte Religionenmärchen zu glauben (früher hatten die auch nur Geschichten und Glaube zur Unterhaltung. Der Glaube kommt aus einer anderen Zeit, in der man über Generationen erzählte und ausschmückte und auch an hexen und geister glaubte) vertraue lieber der Wissenschaft. Sie steht noch am Anfang aber wird als einzigstes irgendwann licht dahin bringen, was bislang im dunklen verborgen ist.

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