Geburtstage kennen wir viele im Leben. Doch nur einen besonderen kann es geben: Den fünfzigsten, eine magische Zahl. Er steht mitten im Leben - ein ragendes Mal. Dieses Denk-Mal, was will es uns eigentlich sagen? Vielleicht meint jetzt einer, es würde uns fragen: Was hast Du die Jahre, die bisher vergangen, verbracht und was hast Du angefangen mit all der Zeit? Was war gut und was schlecht? Was ist Dir gelungen, was nicht so recht? Was würdest Du, ging das heut, anders machen, sind es viele Dinge oder nur ein paar Sachen? Auf all diese Fragen Antwort zu geben, gelingt wohl keinem, denn ein halbes Leben, das ist vorüber, endgültig vorbei. Zu ändern ist nichts mehr, was es auch sei. Und wer glaubt, die Erfahrungen, die er gemacht, hätten ihm den Stein der Weisen gebracht, so dass er die kommende Zeit des Lebens ohne Fehler verbringt, der hofft das vergebens. Viel sinnvoller ist, statt Gegessenes zu kauen und kaffeesatzlesend nach vorne zu schauen, jeden Tag zu leben, so gut man es kann: etwas arbeiten, ausruhen dann und wann viel Freundlichkeit schenken, die Stunden genießen, dafür sorgen, dass Sorgen uns nicht verdrießen, sich darüber freuen, gesund zu sein, zu danken, ist man nicht völlig allein, die Familie und Freundschaften nicht vergessen, spazieren gehen, lachen und gerne gut essen, Gespräche führen, sich um andere Kümmern, gute Bücher lesen, bei Wehwehchen nicht wimmern, und auch bei Schicksalsschlägen Stärke bewahren. Wenn das alles klappt, wirst Du auch in den kommenden Jahren das Leben meistern, was es auch bringt. Dass das dem Geburtstagskind stets gut gelingt, dieser Wunsch, der soll sich Dir ganz erfüllen, auch wenn wir nicht "Hoch" und "Prösterchen" brüllen, sondern Dir nur leis' zu verstehen geben: Viel Glück, alles Liebe und Gute, lange sollst Du noch leben!

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warum willst DU dich rechtfertigen... du hast gar keinen Grund dazu ! Lös die Verlobung auf und sag ihm klipp und klar, dass du nicht's mehr mit ihm zutun haben willst. Wenn die Hemmschwelle einmal überschritten ist, dann wird er auch ein 2. und 3. Mal wieder schlagen, glaub mir ich spreche aus eigener Erfahrung . Er wird dir alles Möglicher versprechen, sich zu ändern... es nie wieder zu tun.. etc. aber es wird wieder passieren. Tu Dir das nicht an auch wenn du ihn über alles liebst, ein Ende mit Schrecken ist immer noch besser als ein Schrecken ohne Ende.

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Die Touristenkarte bekommst du eigentlich bei Buchung direkt im Reisebüro du kannst sie aber auch online bestellen unter VES-Visum.

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baquette in Stücke reißen und mit 1 Tasse Milch , 2 Eiern und Knoblauch vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuß gut abschmecken und gut durchmischen. Das Brot eine viertel Stunde weiken lassen. In eine Auflaufform geben, mit Käse bestreuen und im Backrohr bei ca. 180 Grad dreißig Minuten überbacken lassen, bis alles schön knusprig ist.

Schmeckt prima !

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ob du's glaubst oder nicht, ich schaue mir sehr wohl auch minutenlang einen "Penner" an, ja ich unterhalte mich manchmal sogar mit Ihnen, und Hunde haben sie deshalb, damit sie nicht alleine sind, denn es gibt leider viel zu viele Menschen mit deiner Einstellung.

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1 Liter Wasser, gesalzen
500 g Schweinefleisch, z.b. Schulter oder Bauchfleisch
1 Zwiebel(n)
1 Pck. Suppengrün, TK
1 Lorbeerblatt
3 Körner Pfeffer
125 ml Essig
1 Pck. Gelatine, gemahlen, weiß

1 Liter Salzwasser zum Kochen bringen, 500g Schweinefleisch, (z. B. Schulter) waschen, hineingeben, zum Kochen bringen, abschäumen. 1 Zwiebel abziehen, TK- Suppengrün(75g), Lorbeerblatt, 3-4 Pfefferkörner hinzufügen, das Fleisch in etwa 1,5 Stunden gar kochen lassen. Aus der Brühe nehmen, erkalten lassen, in Würfel schneiden, die Brühe durch ein Sieb gießen, 375 ml davon abmessen. 125ml Essig hinzufügen, mit Salz, Zucker abschmecken. 1 Päckchen Gelatine mit 5 Esslöffel kaltem Wasser anrühren, 10 Minuten zum quellen stehen - lassen. Die Brühe wieder zum kochen bringen, von der Kochstelle nehmen, die Gelatine hinein geben, so lange rühren, bis sie gelöst ist, die Fleischwürfel hinzugeben. Die Flüssigkeit mit dem Fleisch in mit kaltem Wasser ausgespülte Tassen oder Förmchen füllen, im Kühlschrank erstarren lassen. Wenn die Sülze schnittfest ist, sie mit einem Messer vorsichtig vom Rand lösen und auf eine Platte oder Teller stürzen.

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bevor du sie wegschmeißt, probiers mal mit Aceton ( aus der Apotheke) oder mit heißem Spiritus

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