Salopp gesagt sind Sapiosexuelle das akademische Äquivalent zu den Typen, die mit einem "no fat chicks"-Shirt umherlaufen. Dieser Modebegriff bezeugt eine meiner Meinung nach eher eklige Form der Selbstbeweihräucherung und den Drang etwas besonderes zu sein, als dass es als eine irgendwie gerartete sexuelle Orientierung gelten kann. Mehr Schein als Sein wirklich.

Zumindest wäre es mir sehr neu, wenn "Sapiosexuelle" als Vorspiel gemeinsam Hegel lesen oder Vektoranalyse betreiben.

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