Noch nie hatte ich ein gutes Verhältnis zu meiner Familie. Vieles sahen wir verschieden und gegenseitig verstanden baben wir uns leider auch nich besonders. Nun isses so, dass ich vor 2 Monaten im Krankenhaus lag mit Diagnose Epilepsie. Seitdem versuchen Sie, Kontakt aufzubauen, zumindest meine Mama. Das ansich finde ich ja eigentlich gut. Aber "echt" fühlt sich es nicht an... denn nur jetzt, weil rauskam, wieso es mir schlecht geht, sind sie plötzlich da? Ich habe ihnen früher oft gesagt, dass ich sie brauche, und die Antwort darauf war, dass ich mich nicht immer so anstellen und übertreiben soll.. und mir woanders hilfe suchen soll, weil sie nicht verstehen.
Die letztn Jahre über habe ich Freunde gefunden, die mich ergänzen und ich nie mehr missen möchte. Wenn ich meine Familie besuche, wäre ich lieber bei meinen Freunden. Die momentane sentimentale Ader meiner Familie macht mich nahezu krank....
Gibts hier jemanden, den es ähnlich geht? Würde gerne Geschichten, Erfahrungenoder Ratschläge von euch hören :) Danke!