zu 3.: Mit deinen beiden genannten Begriffen wird wohl das Gleiche gemeint sein, obwohl mir nur der Begriff "Wasserstoffbrückenbindung" geläufig ist. Eine Wasserstoffbrückenbindung ist nicht mit Dipolkräften gleichzusetzen, "es steckt mehr dahinter". Genauer erläutern kann ich dir das nicht, weil ich das (noch) nicht gelernt habe. Ich kann dir nur ein Beispiel anbieten: Stickstoff hat nach Pauling einen Elektronegativitätswert von 3,04, der von Chlor liegt bei 3,19, also leicht über dem des N. Trotzdem ist eine N-H-Brücke stärker als eine Cl-H-Brücke. Würde man Dipol-WW und H-Brückenbindung gleichsetzen, müsste die Cl-H-Brücke stärker sein, da die größere EN-Differenz mit einem stärkeren Dipol einhergeht.

zu 2.: Wenn ich mich da festlegen würde, würde ich behaupten, das Elektronengas besitzt eine negative Ladung, weil es aus Elektronen besteht. Letztendlich muss man sich aber vor Augen führen, dass dieses Modell eben nur ein solches ist. Ein Modell beschreibt die Wirklichkeit immer nur in bestimmten "Grenzen". Wenn man sich andere, leistungsfähigere Modelle ansieht ist die tatsächliche Existenz eines solchen "Gases aus Elektronen" fragwürdig, was die Frage nach seiner Ladung hinfällig macht. Wer weiß was sich der Fragesteller dabei gedacht hat.

zu 1.: Eventuell ist hier einfach gemeint, dass man Elektronen und Protonen im Molekül zusammenzählen soll.

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Hab selber was passendes gefunden: PDF Split and Merge ist Freeware und kann mit der Funktion "verschachteln" genau mein gewünschtes Ergebnis erzielen. Dank an Google: http://www.telefon-treff.de/showthread/t-462066.html

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ok, ich weiß jetzt woran es liegt: meine WENN-Abfrage hatte ich in meiner Darstellung vereinfacht, im original sieht die so aus: WENN(bedingung,then,else)&WENN(bedingung,then,else)

das mit dem &WENN hab ich gemacht weil ich in dieser zelle viele WENN-Abfragen machen muss, und in excel sind nur bis zu 8 ineinander verschachtelte WENN-Abfragen möglich..wenn ich das ganze auf eine verschachtelte wenn-abfrage mache, klappt es, das problem entsteht durch die verketteten WENN-Abfragen mit dem &

ich hoffe ich konnt mich richtig ausdrücken.hat jemand jetzt ne lösung. arbeite mit excel 2003

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gegen Mundgeruch hilft:

  • Zähne putzen (tust du ja schon, aber auch mit der richtigen Technik? wenn unklar kannst du gern googeln oder deinen zahnarzt fragen)
  • richtige Zanhbürste und Zahncreme: man sollte bei seinen Zähnen nicht sparen, kauf die eine gute Zahnbürste von etwas namenhaften Firmen mit kleinem Bürstenkopf..Auch die Zahnpasta sollte nicht die billigste sein
  • Nimm Zahnseide, wirkt wahre Wunder, weil eine Zahnbürste nicht überall hinkommt, die Seide wirkt da sehr gut ergänzend
  • den Mund des öfteren mit Wasser ausspülen
  • vielleicht noch ein Mundwasser

Wenn man wenig isst hat man auch vermehrt Mundgeruch.

Hoff das hat erstmal bisschen geholfen.

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schiris bekommen in deutschland spesen..ganz interessamt mal die beträge zu erfahren: http://de.wikipedia.org/wiki/Fu%C3%9Fballschiedsrichter#SchiedsrichterinDeutschland

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normalerweise bewirkt eine rote karte immer mindestens ein spiel sperre. sollte ein sportgericht diese rote karte aber aufheben, so wird auch die sperre für das nächste spiel aufgehoben (denkbar z.b. wenn gerangel ist und der schiri eine angebliche tätlichkeit eines spielers mit rot bestraft, sich die situation aber im nachhinein vollkommen anders darstellt).

bei gelben karten gibts das glaube ich nicht, da es erstens viel zu pedantisch wäre und zweitens vergabe von gelben karten immer auch auslegungssache ist, je nach schiri-pfeifstil.

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kommt drauf an was du brauchst. wenn du eher einer bist dem man "in den ars.. treten muss" (nich böse gemeint), dann würd ich wenn du aufwachst, noch total im tran bist, auf einmal innerlich "schreien": JEEEEEETZT!!, aus dem Bett springen, paar Liegestütze machen, wechselduschen nehmen (am besten mit kalt beginnen). ist natürlich nich für jeden geeignet, weil is ja n ganz schöner stress den man sich da macht.

anonsten die tips mit sich was schönes vornehmen ist doch kein schlechter tip, wenn du eher sowas brauchst..

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Also Überangebot trifft meiner Meinung sowohl auf Hydro- als auch auf Hygrophyten zu. Also nimm doch beide rein, weil ich meine auch Hygrophyten haben normalerweise kein Wassermangel.

Ich würd in meinen Vortrag folgende Sachen reinnehmen:

  • Standort
  • Anpassung in puncto Blattaufbau
  • Anpassung in puncto Spaltöffnungen
  • Anpassung in puncto Sprossachse und Leitbündel
  • Leitbündelanzahl
  • Anpassung in puncto Wurzelsystem

Alles auch mit Erklärungen wozu diese Anpassungen gut sind, also niht bloß das Nennen, sondern was hat die Pflanze von dieser Anpassung. Es bietet sich auch noch ein Vergleich der beiden Pflanzentypen hinsichtlich ihrer Merkmale an. Auch hier wieder mit Erklärungen, z.B. warum haben Hygrophyten viele und Hydrophyten wenig Spaltöffnungen.

Tät sich sicherlich mit vielen schematischen Bildern unterstützen.

Kreativität...mmh, vielleicht kannst du paar Hydro-/Hygro-/Meso-/Xerophyten mitbringen (wenn du welche auftreiben kannst) und dann machst du wie so ne Art Quiz wo deine Mitschüler erkennen und erklären sollen welche Pflanze welchem Pflanzentyp zuzuordnen ist.

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Auf den Genpool einer Art wirken bestimmten Faktoren ein:

  • Mutation
  • Selektion
  • Gentransfer
  • Gendrift
  • Migration
  • Rekombination

All diese Faktoren verändern das Genom, wodurch Unterschiede in verschiedenen Merkmalen entstehen. Sind diese vorteilhaft, setzten sie sich durch und werden weitergegeben, sodass sich das Genom dieser Art dauerhaft verändert. Diese Veränderungen entwickeln die Art weiter. Diesen Entwicklungsprozess nennt man Evolution.

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