Die Durchblutung kannst Du mit regelmäßigen Kopfmassagen anregen. Durch ständiges Tragen einer Kopfbedeckung hemmst Du eher noch die Luftzirkulation um den Kopf.
Menschliches Haar wächst im Durchschnitt 0,8 - 1,0 cm monatlich ... vorausgesetzt, . . . (siehe Antwort von Luardess).
Wenn Du keinen Stamm-Friseur Deines Vetrauens hast (sollte man unbedingt haben), dann such' Dir in Deiner Region (Google & Co. machen es möglich) Colorations-Spezialisten raus und schau Dir einfach auch mal in deren Bildergalerien die Ergebnisse ihrer Arbeit an.
Und wenn es dann unbedingt einer der herkömmlichen "Chemielaboranten" sein soll, statt einem Naturfriseur, dann such Dir darunter möglichst auch noch einen Salon aus, der mit Olaplex arbeitet. Dann dürfte dem natürlichen Blond nichts mehr im Wege stehen und das Haar sieht nach der Färbung nicht auch noch "geschunden"/strapaziert aus, sondern so als wäre gar quasi überhaupt nichts passiert. ;-)
Du hast also einen Friseursalon? Und Du hast zu wenig Kunden?
4,50 EUR als Kennenlernangebot für einen Haarschnitt? Damit ziehst Du Dir lediglich irgendwelche "Nomaden" und Schnäppchenjäger, die immer dorthin gehen, wo es etwas am günstigsten gibt.
Richtige, beständige Kundschaft generiert man anders.
Habe in den vergangenen 15 Jahren zwei eigene Salons (und die nicht einmal in Lauflage) und auch Salons anderer Friseurinnen zum Laufen gebracht. Das kostet zwar etwas Zeit (und auch Geld), aber dafür laufen die Salons und alle sind happy.
Müsste einfach mal Details wissen (Salongröße, Standort, Saloneinrichtung, Anzahl Mitarbeiter und Plätze, Grundkonzept des Salons ... sofern eines vorhanden, u.s.w.) .... es gibt für alle eine richtige Lösung. Haarschnitte für 4,50 EUR anzubieten ist auf jeden Fall kein guter Weg ... das geht noch eher nach hinten los.
Schreib mich einfach mal direkt an ... das geht hier wohl entweder nur über diese "Kompliment"-Funktion und/oder wenn man sich generell als Freunde vernetzt.
Wenn Du Deine Friseurin schon seit 6 Jahren kennst, dann solltest Du auch wissen, ob sie generell Schmuck trägt. Und wenn es so ist, dann freut sie sich sicher darüber .... wie sich die meisten Menschen freuen, wenn sie etwas geschenkt bekommen und wenn man z.B. an ihren Geburtstag denkt.
Daran ist doch nichts Verfängliches. ;-)
Bei einem Praktikum erhälst Du helfenderweise einen Überblick über das Berufsbild, die Tätigkeiten, den Salonalltag und übst Hilfstätigkeiten/Zuarbeiten aus.
Haareschneiden lernst Du, wenn Du eine richtige Ausbildung machst oder eben Kurse z.B. bei privaten Friseurschulen buchst. Bei Instituten wie Meininghaus, Amann & Bohn, Keller, etc. liegen diese Kurse inkl. aller notwendigen Basisschulungen (Berufsgrundlagen, etc.) zwischen 2.500 und 5.800 EUR zzgl. Unterkunft und Verpflegung.
Wenn Du ernsthaft Haare schneiden willst, weil Dir das gefällt, dann mach eine Ausbildung .... alles andere ist "Pfusch".
Eine Spülung ist nichts anders als eine Kämmhilfe .... auch wenn die Industrie über deren Werbung immer wieder einen erweiterten Eindruck erwecken will.
Ergo kommt eine Spülung dort ins Haar, wo der Kamm nach der Haarwäsche nciht ohne Ziepen/Reissen durchkommt ... und das immer dann, wenn es notwendig ist. Dafür gibt es keinen Tages-/Wochenplan.
Und welche Spülung Du verwendest, ist dem Shampoo, welches Du hoffentlich nur auf dem Kopf anwendest, völlig egal.
Du kannst jedem Friseur und jeder Friseurin alles sagen. Jede gute Fachkraft wird Dich aber auch dahingehend beraten, was Dir am Besten stehen würde bzw. ob das, was Du Dir vorstellst auch wirklich sinnvoll ist .... letztendlich entscheidet natürlich der Kunde/die Kundin, aber kein Friseur sieht gerne jemanden aus dem Salon gehen, der irgendwie "daneben" aussieht", denn andere Passanten sehen ja auch, wer da wie aus dem Salon raus kommt. ;-)
Frankfurt und Wiesbaden sind voll mit guten Friseuren.
Allerdings kannst Du auch 10 Leute zum gleichen Friseur schicken und hast hinterher mindestens 3 - 5 verschiedene Meinungen, weil jeder Mensch anders "tickt" und daher auch nicht alle Menschen mit dem gleichen Friseur auch gleichartig zufrieden ist.
Wenn du ein wirkliches und nachhaltig wirkendes Highlight erleben willst ... auch in Sachen Beratung, etc. ... und Dir der Preis egal ist, würd' ich Dir unbesehen schon mal jeden Culumnatura Friseur hier in der Region empfehlen. Es gibt nur wenig andere Friseure, die sich so eingehend mit Dir befassen und so gründlich in der Beratung sind.
In Frankfurt ist das z.B. Juliane Wilbert (naturfrisoer-frankfurt.de), in Dreieich (ist ja auch nicht viel weiter) ist es Maria Sciacovelli (naturfriseur-maria.de) und in Wiesbaden gibt es die Andrea Deuser (hairimage.de).
Andrea Deuser rechnet allerdings nach festem Stundensatz (75,00 EUR) ab, während die anderen beiden festgelegte Leistungspreise haben.
Naturfriseure sind heutzutage keine "weltfremden Kräuterhexen" mehr, sondern arbeiten einfach ganzheitlich nachhaltig und das spiegelt sich auch in deren Umgang mit Kunden/Haaren wieder.
Was das Thema krebserregend, allergisierend, eiweißverändernd, hormonverändernd, etc. betrifft, hilft das sicher ... ebenso wie dem Produzenten und dem Handel.
Menschliches Haar wächst monatlich im Durchschnitt 0,8 -1,0 cm .... egal, welches Shampoo Du verwendest. Bei den richtig üblen "Chemiekeulen" könnte das irgendwann höchstens noch weniger werden, denn ob Pantene, Herbal Essences, Fructis, Head & Shoulders, Elvital, Guhl, Gliss, Syoss, u.s.w. ..... die meisten herkömmlichen, häufig beworbenen Shampoos sind eigentlich ziemliche "Giftschleudern".
Haarwachstum ist genetisch bedingt und wir nicht durch Shampoos geregelt.
Wenn Du deinem Haar, Deiner Kopfhaut und sogar Deinen Finanzen dauerhaft etwas Gutes antun willst, schau Dir mal die Shampoos von SANOLL an (je nach Haartyp oder einfach das Shampoo & Duschbad Basis).
Natürliche Wirk-/Inhaltsstoffe und selbst die Schaumbildner sind nicht chemisch (Zuckertenside sind sogar gut für die Kopfhaut). Unsere Kundinnen und Kunden sind durchweg alle ebenso begeistert von den Produkten wie wir selbst. Die Sachen findest Du sowohl auf sanoll.at als auch bei amazon und einigen Naturkosmetik-Shops.
Die Shampoos sind so angereichert, dass man sie sogar noch im Mischverhältnis 10/90% /Shampoo/Wasser) optimal verwenden kann und so macht man aus einer 10,00 EUR (200 ml) Flasche runtergerechnet eine 1,00 EUR Flasche.
Menschliches Haar wächst monatlich im Durchschnitt 0,8 - 1,0 cm ... egal, ob Du mit aller Kraft daran ziehst oder der Industrie haufenweise Geld für irgendwelche Produkte hinterher wirfst, zu denen behauptet wird, sie könnten das Wachstum beschleunigen.
Bei 0,8 - 1,0 cm monatlich sind das immerhin 9,6 - 12 cm, die Dein Haar jährlich wächst und selbst wenn Du alle 8 Wochen Deine Spitzen nachschneiden lässt, bleibt davon die Hälfte übrig und nach 2 Jahren sind das immerhin 9,6 -12 cm mehr Länge.
Wichtig ist dabei (und dann müssen evtl. nicht einmal alle 8 Wochen die Spitzen nachgeschnitten werden) einfach, dass du beim Züchten der Länge auch sorgsam mit den Haaren umgehst ... und ebenso mit Deiner Gesundheit.
- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.
- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand
- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser
- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)
- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden
- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig
- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken
- Stress vermeiden
- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir Dein(e) Friseur/in sagen, denn dazu sollte man das Haar jeweils sehen)
Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).
Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.
Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.
Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.
Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.
Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.
Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.
Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.
Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.
Liest sich so als hättest Du sogenanntes "Bandhaar" und das lässt sich nun mal ohne rohe Gewalt kaum in Form bringen und wenn, dann nur auch kurzfristig und mit viel "Kleister" in Form halten ... und mit roher Gewalt & Co. beschädigst Du Dein Haar lediglich.
Bandhaar hat einen besonders flachen, nierenförmigen Querschnitt und enn es Bandhaar ist (kann Dir jede Friseurfachkraft innerhalb Sekunden sagen, denn Fachleute erkennen das sofort), dann lässt sich das nicht ändern.
Entweder Du lässt es dann einfach lang und gradlinig wachsen oder Dir von Deinem/r Friseur/in ein paar mögliche Kurzhaar-Frisuren zeigen, bei denen Dein Haar die Form halten würde.
Die Natur verteilt einfach verschiedene Haarqualitäten und -beschaffenheiten.
Die brüchigen Stellen fachgerecht und gründlich abschneiden lassen und zukünftig sorgsamer mit Deinem Haar und Deiner Gesundheit umgehen.
- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand
- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser
- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)
- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden
- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig
- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken
- Stress vermeiden
- regelmäßig nachschneiden lassen
Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).
Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.
Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.
Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.
Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.
Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.
Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.
Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.
Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.
Versuche es doch einfach mal mit einem richtig guten Shampoo, das auch keine chemischen Tenside hat. Was chemisch ist, kann logischerweise auch Reizungen, etc. verursachen.
Wer generell nie Probleme mit der Kopfhaut haben will, die durch ein Shampoo hervorgerufen werden, greift am besten zu einem richtig guten naturbasiertem Produkt wie z.b. den Shampoo von SANOLL. Die gibt es sowohl bei SANOLL direkt (sanoll.at) als auch über amazon und bei ein paar guten Naturkosmetik-Shops.
Die Inhaltsstoffe sind nicht aggressiv, Zuckertenside reizen die Kopfhaut ebenso nicht und die natürlichen Inhaltsstoffe sind so angereichert vorhanden, dass sich die Shampoo bis zu 10/90% Shampoo/Wasser runtermischen lassen
Dadurch sparst Du auch noch mittel- bis langfristig viel Geld .... hast tolle Produkte, die Deine Haare und Kopfhaut nicht angreifen/schädigen/belasten und quasi ein hochwertiges Naturshampoo für 0,50 - 1,00 EUR je Flasche (heruntergemischt angewendet auf die 200 ml Flaschen berechnet).
Wenn Du sonst noch Fragen hast ... auch zur Anwendung oder sonstigen Themen rund um die Haarpflege .. schreib mich einfach direkt an - ich helfe gerne. Und auf www.shampoolounge.club findest Du in unserem Ratgeber bald auch noch viele interessante Tipps/Infos/etc.
Kommt auf den Friseut, den Salon, Deine Haarlänge und das an, was Du genau machen lassen willst.
Einfach im Salon Deines Vertrauens nachfragen und wenn es den noch nciht gibt, schau Dir Verwandte, Bekannte, Freundinnen an, die immer tolle Haare/Fisuren haben, frag die bei wem sie das machen lassen, geh dorthin und wenn Du dann auch absolut zufrieden bist, wechsle möglich nicht mehr, solange Du zufrieden bist.
Friseure unterliegen der freien Marktwirtschaft und somit auf der freien Preisgestaltung.
Preise erfährst Du bei Deinem Friseur ... wenn Du ihn/sie fragst und solltest Du keinen Dir vertrauten Stamm-Friseur haben (sollte man eigentlich), dann schau Dir die Preisaushänge bei verschiedenen Friseuren an, frag in den Salons danach und/oder benutze eine Suchmaschine, gib Friseur, Deinen Ort und Balayage ein .... da findest Du sicher die eine oder andere Salon-Website mit Preisen ... und wenn nicht ... anrufen und fragen.
So einfach ist das und wenn Du 5 Friseure gefragt hast, dann hast du sicher mindestens 3 unterschiedliche Preise.
Allerdings sollte man gerade solche Sachen nicht nach dem Preis aussuchen. Die Qualität der Leistungen ist da viel wichtiger.
Gerade deswegen sollte man auch eine generelle, feste Anlaufstelle haben ... einen Salon, eine[n] Friseur[in] mit dem/der man zufrieden ist.
Hat man den/die noch nicht, deutet man sich die Leute aus seinem Umfeld aus, die immer tolle Haare/Frisuren haben und fragt die, wo sie hingehen.
Spliss ist ein maschinell entstandener Schaden, der ein Haar von der Spitze an spaltet. Wenn die gespaltenen Spitzen nicht abgeschnitten werden, wandert der Spalt mit der Zeit von dort aus hoch in die Haarlänge.
Nach einem fachgerechten und gründlichen Spliss-Schnitt, der nicht unbedingt Haarlänge kosten muss, kannst Du einfach mit dafür sorgen, dem Spliss nur noch wenig bis gar keine Chancen zu geben:
- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.
- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand
- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser
- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)
- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden
- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig
- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken
- Stress vermeiden
- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)
Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).
Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.
Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.
Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.
Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.
Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.
Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.
Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.
Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.
Da der Hund nun mal nicht zwingend zur Ausübung ihrer Fähigkeiten an Deinem haar gehört, kannst Du Deiner Friseurin logischerweise sagen, dass es Dir nicht recht ist, wenn ihr Hund um Dich herum spaziert.
Wenn Du den Hund aber generell nicht magst, weshalb streichelst Du ihn dann auch noch? Logischerweise kommt er dann immer wieder zu Dir.
Wer mit seiner Friseurin/seinem Friseur zufrieden ist, sollte nicht wechseln ... und schon gar nicht wegen Angelegenheiten, über die man in einem kurzen Gespräch klären kann.
Wie man Spliss erkennt wurde ja bereichts merhfach geschrieben.
Wenn Du irgendwann Spliss entdecken solltest, bitte nicht lange warten und den Spliss umgehend fachgerecht und grüdnlich abschneiden lassen, denn sonst arbeitet der sich weiter von den Spitzen aus in den Haaren hoch .... und dann muss noch mehr abgeschnitten werden.
Dem Spliss nur wenig Chancen zu geben ist aber auch nicht schwer oder unmöglich:
- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.
- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand
- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser
- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)
- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden
- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig
- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken
- Stress vermeiden
- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)
Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).
Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.
Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.
Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.
Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.
Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.
Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.
Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.
Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.
Spätestens ab Schulterlänge können sich Haare nun mal schon alleine durch das "Aufprallen" der Spitzen auf den Schultern spalten ... das ist ein rein mechanischer Vorgang und dagegen gibt es auch keine Mittelchen .... nur eines .. die professionelle Schere .. möglichst in den Händen einer Fachkraft.
Nach einem fachgerechten und gründlichen Spliss-Schnitt kann Du aber dafür sorgen, dass der Spliss nur noch wenig bis gar keine Chancen mehr hat.
Dagegen, dass Haarspitzen Material/Haut/Gegenstände berühren und dadurch ein Spalt entstehen kann, ist natürlich ab einer bestimmten Länge kein Kraut gewachsen und daher sollte dennoch auftretender Spliss einfach immer umgehend abgeschnitten werden, denn ansonsten arbeitet er sich von den Spitzen an immer weiter noch in die Längen.
- beim Haarewaschen wirklich nur den Kopf/die Ansätze waschen/massieren ... die Haarlängen werden beim Ausspülen ausreichend reinigend mitversorgt. Wenn Dir das rein gefühlsmäßig nicht ausreicht, streichst Du beim Shampoonieren den Schaum zwischendurch gradlinig von den Ansätzen ab sachte durch die Haarlängen . . . ohne dort zu massieren.
- Niemals die Haarlängen und -spitzen rubbeln .... schon gar nicht in nassem Zustand
- nur Bürsten mit Naturborsten und echte Horn- oder Holzkämme verwenden- nie zu heißes Wasser verwenden ... je kühler, desto besser
- übermäßige Hitze generell vermeiden (nicht heiß fönen, u.s.w.)
- Bürsten, Kämme, etc. auch regelmäßig reinigen- keine Haargummis mit Metallstücken verwenden
- auf Seiden- und/oder Satinkissen schlafen. Darauf reibt sich das Haar im Schlaf nicht auch noch unnötig
- Vitamin- und Mineralienmängel vermeiden- mind. 2 - 2,5 Liter Wasser pro Tag trinken
- Stress vermeiden
- regelmäßig nachschneiden lassen (wie regelmäßig, kann Dir nach Einhaltung der Spliss-Vorbeugung die Friseurin Deines Vertrauens sagen, denn die sieht Dein Haar und die Entwicklung)
Die Haarspitzen pflegst Du am Besten mit einem reinen und eher leichten Naturöl (aber wirklich reines Naturöl und keine Produkte, die lediglich Spuren dieser Öle enthalten).
Diese leichten Naturöle sind: Macadamiaöl, Jojobaöl, Mandelöl und Arganöl und in der Anwendung sind sie extrem sparsam, denn Du verteilst lediglich ein paar Tropfen zwischen den Fingerkuppen und massierst diese dann sanft/sachte an den Spitzen ein.
Je länger Dein Haar ist, desto eher wäre dann auch noch der Umstieg auf die Ansatzwäsche empfehlenswert, bei der Du eine Shampoo/Wasser Mischung bei trockenem Haar direkt scheitelweise den Ansätzen entlang aufträgst und dann shampoonierst.
Das erspart den Haarlängen und Spitzen jährlich hektoliterweise Wasser und Wasser trocknet das Haar bekantlicherweise aus.
Mit einer Auftrageflasche kannst Du das wunderbar vormischen und auch perfekt portioniert auftragen.
Du verbrauchst dann automatisch auch nicht nur viel weniger Wasser, sondern auch weniger Shampoo, denn je nach Shampoo genügen 10 - 20% davon in der Mischung.
Mit richtig guten Shampoos funktioniert das auf jeden Fall und durch die Mischung sparst Du dann auch noch viel Geld, denn so wird aus einem z.B. 10,00 EUR Shampoo mal eben eins für umgerechnet 1,00 EUR.
Wenn Du dazu noch Fragen hast, schreib mich einfach direkt an.
Kann Dir auch gerne ein paar Shampoos und Pflegeprodukte empfehlen, mit denen Du nicht nur Deinem Geldbeutel, sondern auch Deinem Haar, Deiner Kopfhaut und auch noch Deiner Gesundheit etwas Gutes antust.
Durch das Färben absolut minimal/marginal und Pflegeprodukte wäscht man gründlich aus, dann beschweren sie auch das Haar nicht.
Übrigens ist eine Spülung keine Pflege sondern eine Kämmhilfe und wird lediglich dort in die Haarlängen gegeben, wo man mit dem Kamm nach der Haarwäsche nicht ohne Ziepen/Reissen durchkommt.
Pflege fängt beim Conditioner an, geht über Kuren bis zu Pflege-Ölen.