Ich persönlich glaube daran, dass der Geist eines Menschen nach dem Tod weiterlebt und habe dazu folgende Theorie:
Die Nervenzellen (bzw. das Netzwerk aus Nervenzellen) könnten doch beim Tod in masselose Teilchen umgewandelt werden. Dann lebt man quasi nicht mehr in seinem Körper, aber kann dennoch die Welt von außen wahrnehmen, auch wenn man nicht aktiv etwas machen kann. Das würde die Nahtoderfahrungen erklären.
Wie das genau funktioniert, kann ich mir aber (noch) nicht erklären.
Vielleicht sind Nervenzellen ja nur für ein Leben in einem Körper bestimmt und es gibt noch Zellen, die ein Bewusstsein ohne einen Körper ermöglichen. Wer weiß, woher diese „Teilchen“ ihre Energie nehmen. Man weiß ja, dass Zellen mit Sauerstoff und Blut versorgt werden müssen, vielleicht gibt es aber noch andere Teilchen neben den Zellen, die Leben bzw. ein Bewusstsein ermöglichen. Und vielleicht sind diese Teilchen eben masselos und deshalb nicht sichtbar.
Das klingt zwar ein wenig bescheuert, aber vielleicht ist genau das ja auch die rätselhafte dunkle Engergie, deren Teilchenzusammensetzung noch nicht erforscht ist.
Diese dunkle Energie dehnt sich ja exponentiell aus, was darauf hindeutet, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnt.
Was meint ihr dazu? Freue mich auf eine sachliche Diskussion