Also ich würde eine Ausbildung zur Arzthelferin (heißt jetzt Medizinische Fachangestellte) machen und zwar in einer Praxis für Neurologie und Psychiatrie oder Psychiatrie und Psychotherapie. Da bekommst du dann schon einen Einblick mit welcher Art von Patienten du später zu tun haben wirst. Auch die Institutsambulanzen großer Kliniken bilden oft in ihren Psychiatrischen und Psychotherapeutischen Ambulanzen aus.

Vorteil dabei: du bekommst zudem schon mal einen Einblick in das ganze Verwaltungswesen, das später einmal in einer Praxis anfällt.

Du kannst bei guten Leistungen plus Abitur die Ausbildung auf 2 Jahre verkürzen.

UND: wenn du einen guten Abschluss machst (1,9 oder besser) und dann noch 2 Jahre nach deiner Ausbildung weiterarbeitest, kannst du dich auf einen Aufstiegsstipendium vom BMBF bewerben und hast die Chance im ganzen Studium 730 Euro pro Monat völlig rückzahlungsfrei zu bekommen.

(Ich habe einen ähnlichen Weg gewählt: ausbildung zur Arzthelferin beim Orthopäden, dann noch 2 Jahre beim Orthopäden gearbeitet, 1 Jahr in der Chirurgie an der Uniklinik, fange jetzt an Medizin zu studieren und wusste aber schon vor dem Abitur dass ich später in Richtung Orthopädie gehen möchte)

Hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen

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Am besten auf einen ordentlichen Studienplatz Psychologie bewerben und studieren. Chance auf Kassenzulassung hast du ansonsten nämlich keine. Auch die meisten Privaten Versicherungen werden sich nicht auf eine Kostenerstattung einlassen wenn du nicht einen Universitätsabschluss (Diplom bzw. jetzt mind. Bachelor) vorweisen kannst.

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