Meines Wissens waren die Comanche bis zu einer Pockenepidemie, einer der zahlreichsten Plains-Stämme. Man schätzte ihre Anzahl zwischen 20 000 bis 40 000 Stammesangehörige. Sie setzten sich aus folgenden vielen Unterstämmen zusammen hier die wichtigsten : Yamparika, Kotsoteka, Kwahadi, Noconi und Penateka.

Die Apache zählten hingegen zwischen 15 bis 20 000 Stammesangehörige, die zum teil unterschiedliche Sitten und Lebensweisen hatten. Jicarilla, Kiowa-Apache, (zählten kulturell zu den Kiowa) und Teile der Lipan und Mescalero, ähnelten kulturell den Plains-Stämmen. Coyotero und Chiricahua waren hingegen, typische Wüstenbewohner. Auch die Navajo zählten früher zu den Apache und zählten etwa um 10 000 Stammesangehörige.

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Meines Wissens waren die Comanche bis zu einer Pockenepidemie, einer der zahlreichsten Plains-Stämme. Man schätzte ihre Anzahl zwischen 20 000 bis 40 000 Stammesangehörige. Sie setzten sich aus folgenden vielen Unterstämmen zusammen hier die wichtigsten : Yamparika, Kotsoteka, Kwahadi, Noconi und Penateka.

Die Apache zählten hingegen zwischen 15 bis 20 000 Stammesangehörige, die zum teil unterschiedliche Sitten und Lebensweisen hatten. Jicarilla Kiowa-Apache, (zählten kulturell zu den Kiowa) und Teile der Lipan und Mescalero, ähnelten den Plains-Stämmen. Coyotero und Chiricahua waren hingegen, typische Wüstenbewohner. Auch die Navajo zählten früher zu den Apache und zählten etwa 10 000 Stammesangehörige.

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