Hallo, falls ihr einen Schulpsychologen in der Schule habt, dann sprich mit ihm darüber, denn dieser kann unter Umständen helfen. Falls nicht, dann versuche mit deinem Schulkameraden über die sozialen Ängste zu reden. Vielleicht öffnet er sich dir gegenüber. Versuche ein Vertrauensverhältnis zu ihm aufzubauen und gebe ihm die Chance ein guter Freund zu sein, denn er hat ja keine wirklichen Freunde, die ihm zur Seite stehen oder ihm helfen.Er soll jedoch weiterhin zu dem Psychologen gehen, denn dieser weiß wie er ihm helfen kann. Vielleicht hast du die Möglichkeit mit seinen Eltern zu reden. Ein Versuch wäre es wert. Aber auch der Klassenlehrer sollte über das Problem involviert sein um eine etwaige Lösung anbieten zu können. Viel Glück und gutes Gelingen.

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Hallo Maysar,

die empfundenen Schmerzen hängen von der Tumorart und dem Sitz des Tumors ab. Charakteristische Merkmale sind u. a. Schwellung, Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im vom Krebs befallenen Bereich. Der Knochenkrebs, auch Osteosarkom genannt, befindet sich meistens in den Röhrenknochen (Arme/ Beine). Die Tumoren bevorzugen den Bereich der Knie und des Schienbeins. Die Tumoren beim Knochenmarkskrebs, auch Ewing - Sarkom genannt, gehen vom Schaft der langen Röhrenknochen aus und bevorzugen die Beine. Ein geringer Anteil betrifft es den Oberschenkelknochen, Schienbein und das Wadenbein. Ein geringer Prozent der Tumoren bilden sich im Kreuzbein oder im Beckenknochen. Eine genetische Ursache lässt vermuten, das diese Arten des Krebses bevorzugt bei Kindern und Jugendlichen auftritt. Eine Genveränderung des Ewing - Sarkom ist auf dem Chromosomen 13 zurück zuführen. Auch eine Erbkrankheit, die durch mehrere gutartige Tumoren aus Knorpel- und Knochengewebe gekennzeichnet ist, kommt als Auslöser der Osteosarkome in Frage. Der Verdacht erhärtet sich, wenn innerhalb von kurzer Zeit es zu einer schmerzenden Schwellung an den Armen, den Beinen oder des Beckens vorliegt. Folgende Untersuchungen werden durchgeführt:1. CT (Computertomographie, um die Ausdehnung des Tumors in Knochen und Weichteilen beurteilen zu können; 2. Skelettszintigraphie, zum Ausschluss weiterer Tumoren; 3. Röntgen, zum Ausschluss von Lungenmetastasen; 4. Knochenmarksbiopsie, um die Ausdehnung des Tumors im Markraum des Knochens bestimmen zu können, was besonders beim Ewing- Sarkom wichtig ist; 5. Angiographie (Gefäßdarstellung). Kombinationsbehandlung können u.a. sein: Operation, Chemotherapie oder Strahlenbehandlung. Ich wünsche dir alles Gute, lG

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Hallo,

ich rate dir einen Kardiologen und Pulmologen deines Vertrauens aufzusuchen, um diese Symptome abklären zulassen. Es können verschiedene Faktoren sein, die das Herz schneller schlagen lassen sowie die flache, laute Atmung. In betracht kommen u.a. die biologischen Faktoren wie Veranlagung (Familienanamnese); psychische Faktoren wie nicht verarbeiteter Stress, Bewegungsmangel, Süchte wie z.B.: Nikotin, Alkohol, Drogen, Übergewicht, unausgewogene Eßgewohnheiten; und soziale Faktoren, wobei alle psychischen Faktoren durch den Druck der Gruppe (Nachbarn, Freunde) verstärkt werden können wie z.B. als einziger Nichtraucher unter Rauchern zu sein u.ä. Auch zu hohe Blutfette, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) und Bluthochdruck ( Hypertonie) können als solches ausschlaggebend sein. Also, gehe zum Arzt und lasse dich genauer untersuchen. Alles Gute! LG

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Du musst vorher ein Psychologiestudium und danach das Fachgebiet Verhaltenstherapie absolvieren. Denn in der VT lernst du auch u.a. die Körpersprache kennen. Alles Gute und viel Erfolg in der beruflichen Auswahl! LG

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