NEIN.Alles was im Namen einer Trauer getan wird ist verboten.Das heist nicht schwarz,nicht weiss,sondern NORMAL.

Auch ist es verboten (extra)als Zeichen der Traurigkeit sich den Bart nicht zu rasieren denn wie ich schon sagte(schrieb) ALLES IM NAMEN DER (vllt. geschauspielten) TRAUER

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Hi... natürlich ist Chemie (und Physik) wichtig für die Medizin...die Biochemie basiert auf Chemie und die Physiologie basiert auf Physik...es gibt im Grundstudium Kurse in Chemie und Physik (die etwa auf Oberstufenniveau oder leicht darüber sind), eigentlich wichtig sind aber die darauf aufbauenden Kurse in Biochemie und Physiologie, die (zusammen mit Anatomie und Histologie) die wichtigsten Kurse im Grundstudium (d.h. vor dem Physikum, sog. Vorklinik) sind. Der schwierigste Teil des Medizinstudiums ist das Grundstudium bis zum Physikum, und hier scheitern auch die meisten: es muß (z.B. in der Anatomie) viel auswendig gelernt werden, in praktisch allen Kursen gibt es während der Kurse mündliche Prüfungen (Testate) und am Ende eine schriftliche Prüfung. In manchen Kursen (z.B. Physik) gibts vor dem Kurs sogar eine Eingangsprüfung, die man bestehen muß, um überhaupt an dem Kurs teilnehmen zu dürfen. Schriftliche Prüfungen am Ende der Kurse dürfen nur 2x wiederholt werden, d.h. wer's beim 3.Anlauf nicht schafft, für den ist das Medizinstudium zu Ende. Das gleiche gilt natürlich fürs Physikum und die späteren Staatsexamina. Die Durchfall- bzw. Abbrecherquote bis zum Physikum beträgt um 30%. Nach dem Physikum im klinischen Teil des Studiums wird's tendentiell leichter und vor allem praxisbezogener, die Abbrecherquote in diesem Teil ist dann auch deutlich geringer. Insgesamt ist ein Medizinstudium sicher kein Spaziergang und man braucht insbesondere in der Vorklinik viel Motivation um durchzuhalten...allerdings ist das schon ein guter Test für die spätere praktische Tätigkeit...da muß man, je nach Fachgebiet, schon kerngesund sein, um auf Dauer durchzuhalten mit Nacht-, Wochenend- und Feiertagsdiensten und einem Einstiegsgehalt um 2000€...Wer Medizin studieren will, wie ich's teilweise schon während meines Studiums in der Vorklinik von einigen Studenten gehört habe "wegen dem Prestige und der Kohle", der sollte sich lieber einen anderen Job suchen...es gibt Jobs, in denen mit weniger Aufwand und Streß deutlich mehr zu verdienen ist...(diejenigen, die das o.g. äußerten, haben dann auch noch vor dem Physikum abgebrochen...). Wenn einem Medizin liegt, kann das ein sehr interessanter, abwechslungsreicher (je nach Fachgebiet, ich z.B. bin Anästhesist, Intensivmediziner und Notarzt und bin auch 1 1/2 Jahre auf einem Rettungshubschrauber geflogen, arbeite in einer großen Klinik und mache nebenbei Notarztdienste und Ambulanzjet-Flüge- ist sehr abwechslungsreich und eine echte Herausforderung, aber nichts für Warmduscher... ) und befriedigender Job sein...aber leicht ist es sicher weder während des Studiums noch danach...und ob man sich die hohe Verantwortung (und die evtl. juristischen Konsequenzen bei Fehlern - wer z.B. als Börsenmakler Milliarden in den Sand setzt, wird höchstens gefeuert und kriegt dabei oft noch 'ne 5-6 stellige Abfindung, bei Fehlern als Arzt hingegen kann man u.U. durchaus auch in den Knast wandern..) aufladen will, sollte sich jeder vorher gut überlegen...für Weicheier ist der Job jedenfalls eher nichts..

ps alles von der hilfreichsten antwort geklaut ausser die links aber sagt das niemandem.

de.wikipedia.org/wiki/Biochemie‎

www.studieren-studium.com/studium/Biochemie‎

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sie hben über 3 jahre studiert und die arbeit geht zuhause weiter.ausserdem ist der lehrergehalt nicht so viel. immerhin gabs schon öfters STREİK

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