Bei einem dualen Studium kommt es häufig darauf an, welche Absolventen der "Markt" hergibt, gibt es viele Absolventen mit deutlich besseren Noten, so werden diese bevorzugt.
Noten sind grundsätzlich nicht alles, auch soziales Engagement, ggf. die Kenntnis einer zweiten Muttersprache oder besondere Erfahrungen können dazu führen, dass man auch mit weniger guter Note einen Studienplatz bekommt, allerdings muss ich ehrlich sagen, dass ich persönlich keinen dual studierenden kenne, der ein 3,0er Abschluss hat, da besonders auch bei größeren dualen Partnern der Pool an Kandidaten so groß ist, dass man sich eher für eine Person im 1er oder guten bis mittleren 2er Bereich entscheidet.

Gegebenenfalls wäre eine Ausbildung für dich das Richtige, an die du im Anschluss ein duales Studium anhängen könntest, ggf. sogar beim selben Unternehmen, bei dem du diese absolviert hast. Da würde ich tatsächlich höhere Chancen sehen.

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Umsatz bezeichnet grundsätzlich den Erlös aus dem Verkauf von Waren und Dienstleistungen, aber auch Einnahmen aus Miete und Pacht zählen zu den Erlösen.

Hierbei sollte es egal sein, wie dieser Erlös weiter verwendet wird. Es ist erstmal Umsatz.

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Nein

Ganz klar nein.

ich habe früher selbst einige Zeit mit Influencern im Bereich Social Media Management gearbeitet und weiß daher ein bisschen wie es da aussieht.

Man benötigt sehr viel organische Reichweite. Um diese zu generieren, benötigt man I.d.r. mehrere Jahre. Außnahmen bestätigen da natürlich die Regel und es kommt auch immer darauf an was man macht, aber ich kenne bspw. einige Mode-Influencer die seit Monaten bei ca. 10k Abos hängen, einfach weil dieser Markt vollkommen überlaufen ist und die Originalität praktisch nicht mehr vorhanden ist. Es gibt einfach zu viele die ihren Idolen nacheifern, und von den Werbeverträgen die man als Mikroinfluencer erhält kann man nicht leben.

Daher mein Rat: Studiere weiter, baue dir durch das Studium eine sichere Lebensgrundlage auf und mache das Influencer Ding nebenher. Wenn du Erfolg hast, kannst du dein Studium jeder Zeit abbrechen, aber die Goldene Regel lautet hier immer: „Gebe das bestehende erst auf, wenn du vom neuen (in absehbarer Zeit) leben kannst“.

Im Übrigen haben das auch viele Influencer so gemacht.

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Habe es gerade mal durchgerechnet und kam auf 252,44 €.

Es scheint im Bereich des Kundenskontos eine Unregelmäßigkeit zu geben, da ich aber leider nicht weiß, welche Angaben gegeben sind, ist es mir nicht möglich zu ermitteln worin der Fehler genau lag.

Wichtig ist, dass du den Barverkaufpreis nicht als 100% siehst, sondern als 95% von 100, welche dann der Zielverkaufspreis sind, ganz einfach weil das ist was der Kunde sieht:
Der Kunde sieht bspw. einen Zielverkaufspreis von 205,77€ auf der Rechnung ausgewiesen und kalkuliert mit diesem Betrag als 100% zurück, zieht also 5% ab und landet dann beim Barverkaufspreis von 195,48 €, hat damit also die 95% erreicht, und genauso beim Listenpreis.
Daher stehen hinten auch die Bezugsgrößen angegeben.

Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich erklärt :)

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Wenn du heute anfängst uns kontinuierlich jeden Tag lernst wirst du merken, dass es dir mit der Zeit immer leichter fällt. Kenne das selbst von den Mathe/Statistikklausuren aus dem Studium. Habe jeden Abend nach den Vorlesungen den Stoff nachbearbeitet, am Wochenende ebenfalls, und als dann Endspurt vor den Klausuren war (noch 2 Wochen) habe ich mich natürlich nochmal zum intensiven Lernen ran gesetzt aber habe gemerkt, dass es sehr viel einfacher war als noch am Anfang und konnte da dann auch mal flexibler pause machen.
Idealerweise fängst du also heute an, powerst erstmal durch und verfestigst den Stoff danach nochmal kontinuierlich. Und das Gute beim frühen Anfangen ist auch, dass du noch genügend Zeit hast bei Unklarheiten nachzufragen bzw. über YouTube Tutorials etc. einzelne Problematische Gebiete besser aufzuarbeiten.

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Grundsätzlich würde ich durchaus sagen, dass es dort Überschneidungen gibt. Die Logistik ist ja ebenfalls auf Wirtschaftlichkeit bedacht, bzw. ist ein Teil der Wirtschaft. Allerdings wir bei Logistik die Supply-Chain im Fordergrund stehen. Im normalen BWL Studium wird dies ggf. eher periphär behandelt sodass der Schwerpunkt auf alle Fälle ein anderer ist.

Ich persönlich würde im Erststudium einen BWL-Bachelor vorziehen, weil BWL gewisse wirtschaftliche Zusammenhänge darstellt, die dann letztendlich auch Basis für die Logistik sind. So kann man sich einen guten Rundumblick verschaffen und sich dann ggf. in Vertiefungssemestern oder einem Master Studium auf Logistik spezialisieren.
Aber das muss jeder für sich entscheiden. An dualen Hochschulen kann man ja bspw. auch BWL-Logistik studieren wobei der Fokus dann auf der BWL liegt mit Vertiefungsschwerpunkt Logistik.

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Bei Geldleistungen gilt es einen Blick in den §286 BGB zu werfen, der sich mit dem Schuldnerverzug befasst. Darin heißt es:

"Leistet der Schuldner auf eine Mahnung des Gläubigers nicht, die nach dem Eintritt der Fälligkeit erfolgt, so kommt er durch die Mahnung in Verzug."

Bedeutet, dass eine Mahnung durch den Gläubiger den Schuldner in Verzug setzten kann (Es gilt der Zeitpunkt des Zugangs). Einer Mahnung bedarf es aber bspw. nicht, wenn nach Abs. 2 Ziffer 1 ein Zeitpunkt bestimmt wurde. Da dies in dem hier genannten Falle nicht der Fall ist und ich nicht davon ausgehe, dass in akademischen Schulbeispielen weitere Sonderregelungen greifen, wäre im folgenden der Abs. 3 eben jenes Paragraphen interessant. Dort heißt es:

"Der Schuldner einer Entgeltforderung kommt spätestens in Verzug, wenn er nicht innerhalb von 30 Tagen nach Fälligkeit und Zugang einer Rechnung oder gleichwertigen Zahlungsaufstellung leistet."

Dies gilt grundsätzlich zwischen Unternehmen.

Ist der Schuldner eine Privatperson (bspw. Verbrauchsgüterkauf) muss auf der Rechnung explizit auf das Zahlungsziel 30 Tage hingewiesen werden. Wenn dies nicht der Fall ist, kommt sie nur durch Mahnung in Verzug.

Lese dir also auf jeden Fall den § 286 BGB durch.

Disclaimer: Die oben aufgeführten Sachverhalte ersetzen keine juristische Beratung, wurden nach bestem Wissen und Gewissen wiedergegeben und sind nicht Gegenstand einer Rechtsberatung.

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Eventuell

Ich war bereits 2012 hier unterwegs, bin inzwischen raus aus der Schule und studiere gegenwärtig. Manchmal finde ich es schon ganz spannend zu sehen, was für Dinge mich damals beschäftigt haben. Über einiges kann ich heute lachen. Man merkt schon, wie man über die Jahre geistig wächst und reifer wird. Das ist super spannend an solchen Dingen zu sehen.

Ich bereue es, nie mit Tagebuch-schreiben angefangen zu haben, dabei hatte ich früher so viel Zeit. Naja, Chatverläufe, alte Fragen hier etc. helfen einem auch dabei, sich an Dinge aus früherer Zeit zurückzuerinnern, wenn auch nicht detailliert und plastisch, wie es bei Tagebucheinträgen der Fall wäre.

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Theoretisch könntest du es hier mit Copy und Paste rauskopieren ---> ō
Auf der Taststur meines Smartphones habe ich es auch schon lange gesucht und nie gefunden. Eine gängige Umschreibung ist jedoch "ou" (Also Arigatou). Da würde in diesem Zusammenhang jeder Fachkundige verstehen was gemeint ist.

Anmerkung: Dabei handelt es sich nicht um Japanisch im eigentlichen Sinne, sondern um eine Umschrift von, in diesem Fall Hiragana, in Rōmaji um ein langes o darzustellen. Auf der japanischen Taststur findet man dieses Symbol daher ebenfalls nicht.

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Als DHBW-Student kann ich dir sagen, dass die Qualität der Lehre teils sehr von den Dozenten abhängt. Häufig hat man Dozenten die direkt aus der Praxis - also bspw. einem Industriebetrieb kommen und die Schwerpunkte im Studium sehr gut setzen, lebendig dozieren, viel Wissen vermitteln etc.
Daneben hatte ich aber auch Dozenten, die einfach nur Power-Point Folien abgelesen haben...
Aber es ist natürlich nur schwerlich möglich, meine Erfahrungen zu verallgemeinern.

Es gibt Webseiten, auf denen Studenten ihre Hochschule/ ihren Studiengang bewerten können. Lese dir da einfach ein paar Bewertungen durch, dann erhältst du vielleicht einen etwas differenzierteren Einblick (Bspw. hier: https://www.studycheck.de/hochschulen)

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Inhaltsirrtum - Man äußert sich so wie man es wollte, aber bei normativer Auslegung ist die Bedeutung eine andere als die Gewollte.
Bspw. jemand aus Süddeutschland bestellt in Köln einen Halver Hahn in der Annahme es handele sich um ein halbes Hühnchen. In Wirklichkeit bezeichnet das im kölschen Dialekt aber ein Käsebrot. (Das Beispiel ist echt ein Klassiker)

Erklärungsirrtum - Man äußert sich nicht wie gewollt, weil man sich bspw. verspricht oder verschreibt.

Eigenschaftsirrtum - Eine verkehrswesentliche Eigenschaft ist nicht erfüllt (erhebliches Motivirrtum)

Ich heuere einen "Fachmann" für Heizungsbau an um meine Heizung reparieren zu lassen, finde dann aber heraus, dass der gar keine Ausbildung hat. (=Ich bin das Geschäft mit ihm eigegangen, weil er Fachmann ist, ich hätte das Geschäft nicht abgeschlossen wenn ich vorher gewusst hätte dass er nicht qualifiziert ist)

Ich kaufe eine Blaue Mauritius (teure Briefmarke) im Glauben es handelt sich um eine echte, wertvolle Briefmarke. In Wirklichkeit ist es aber eine billige Kopie. Ich irre über eine verkehrswesentliche Eigenschaft.

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Es ist aber kein Eigenschaftsirrtum wenn ich ein Auto für meine Freundin kaufe und die das Auto hässlich findet, weil der Wunsch die Freundin zu überraschen lediglich das Motiv ist aber am Auto selbst keine verkehrswesentliche Eigenschaft nicht erfüllt ist. (Das ist eine häufige Falle in entsprechenden Klausuren)

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Ich beschäftige mich bereits seit einiger Zeit mit diesem Mythos. Der Mothman wird allgemein als Unglücksbote gesehen, in Wikipedia steht da so einiges.

Ich beschäftige mich besonders auch mit Sichtungen in Deutschland und auch wenn diese nicht allzu häufig vorkommen so gibt es doch angebliche Augenzeugen welche behauptet, eine Gestalt wie den Mothman gesehen zu haben. Einige von ihnen wissen nicht mal um die Legende zu eben jener Kreatur, beschreiben sie jedoch genau so, wie "Augenzeugen" aus bspw. den USA ihn gezeichnet haben. Auffällig ist, dass die meisten Sichtungen welche ich in Deutschland untersucht haben, keinen Zusammenhang zu einem "Unglück" aufzeigten. So waren eine Sichtung in einem Vorgarten und an einer Landstraße anscheinend vollkommen "random".

Ich weiß nicht, ob da etwas dran ist an der Sache, man hat das Ganze ja bereits verfilmt und Kapital aus der Sache geschlagen und da ist es natürlich immer der Fall, dass auf einmal Trittbrettfahrer aus ihren Löchern kommen und sagen, sie hätten eben jene Kreatur aus dem Film gesehen, da einige der Sichter allerdings keinerlei Kontakt zu diesen medialen Projekten hatten, denke ich persönlich, dass da schon etwas dran sein könnte an der Existenz, wie diese auch immer aussehen mag.

Allerdings ist es mir nicht möglich, anhand der Berichte aus diesem Jahrtausend in Deutschland ein Muster abzuleiten, weil es einfach zu wenige sind und viele der Sichter sich erst Jahre nach der Sichtung zu Wort melden und da natürlich der größerere Kontext ein wenig verloren gegangen ist im Laufe der Zeit.

In anderen Ländern ist die Frequenz an Sichtungen deutlich häufiger als in Deutschland, allerdings ist es mir nicht möglich, mich von der Validität solcher Sichtungen zu überzeugen und Berichten einschlägiger Tabloids stehe ich sowieso eher kritisch gegenüber...

Ich werde aber dran bleiben denn auch wenn es letztendlich nichts sein sollte, so ist dieses Hobby doch sehr spannend.

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Ich glaube man kann über Russland nach Bejing fahren und von dort kommt man sicher mit regionalen Verkehrsmitteln an die Küste, aber nach Japan kommst du nicht ohne das Meer zu überqueren (mit einem anderen Verkehrsmittel)...

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Ich würde das Gehäuse eines Handys nicht unbedingt mit einem heißen Lötkolben berühren, aus Angst, dass da bei der Technik innen irgendetwas schmilzt und das Gerät dann unbrauchbar wird.

Weiß aber nicht, ob dem so ist.

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Japan ist ziemlich teuer, selbst im vergleich zu Deutchland, besonders in Großstädten. Günstiger würde ich nach persönlichem Gefühl sagen ist es im großen und ganzen nicht. Natürlich gibt es dort jedoch Sachen die da billiger sind als hier, aber genauso umgekehrt.

Hier mal ein Vergleich zwischen Tokio und Berlin

http://www.numbeo.com/cost-of-living/compare_cities.jsp?country1=Japan&country2=Germany&city1=Tokyo&city2=Berlin

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