Also es gibt zwei verschiedene Arten von einem perfekten Mord.

1: Die Leichte verschwindet auf nimmer wiedersehen in bsp. Säure - etc.

2: Das Opfer wird über eine längere Zeit mit "abbaubaren" Stoffen "gefüttert", so dass der Tod und die Ursache für die Forensiker/Kriminlogen schwer bis gar nicht nachvollziehbar sind. (Selbst Salze können da schon ein "Wunder" vollbringen.

Schnell toxisch wirken vor allem Substanzen mit guter Löslichkeit in Körperflüssigkeiten. Dies gilt insbesondere bei oraler Aufnahme durch die Einwirkung des Speichels. Da der Körper verschiedene Toxine abzubauen vermag, ist auch der zeitliche Verlauf der Aufnahme (akut, subakut, chronisch), sowie die Wirkung der Umgebungstemperatur auf die Geschwindigkeit der Stoffwechselvorgänge wichtig bei der Beurteilung der Giftigkeit.

Ich denke aber, den richtig perfekten Mord gibt es nicht. Denn dann müsste er die Zeit, die mensche Redseligkeit und das Gewissen überdauern und das denke ich, ist nicht machbar.

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