Egal für welchen Fertighaushersteller oder Bauunternehmer ihr euch am Ende entscheidet - wichtig ist, dass ihr euch gut über das Leistungsangebot informiert und anhand der Bau- und Leistungsbeschreibung vergleicht. Und am Ende muss natürlich der Bauvertrag wasserdicht sein. Hier findest du noch Infos dazu http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/hausbau-hauskauf/baupartner/fertighaushersteller/

...zur Antwort

Der Wärmedurchlasswiderstand gibt die Eignung des Bodenbelags bzw. der Trittschalldämmung für eine Fußbodenheizung an, das ist für dich dann ja aher nicht relevant. Für dich wichtiger ist die Aufbauhöhe, denn wenn dein Fußbodenaufbau am Ende zu hoch wird, müssen Türanschlüsse etc angepasst werden und das ist sehr teuer! Schau am besten erst, welche Aufbauhöhe du zur Verfügung hast und lass dich dann beraten. Hier findest du auch noch Infos zur Trittschalldämmung http://www.energie-fachberater.de/daemmung/daemmung-fussboden/trittschalldaemmung/

...zur Antwort

Stiftung Warentest hatte im September-Heft Baufinanzierungen verglichen, schau doch da mal rein, da gab es riesige Unterschiede. Und dann am besten von mehreren Banken und Baufinanzierern ein Angebot einholen und vergleichen http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/finanzierung/bei-baufinanzierung-mehrere-zehntausend-euro-sparen.php

...zur Antwort

Wird er denn gleichmäßig mittelwarm oder nur zur Hälfte? Hier findest du Tipps zum Entlüften http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizkoerper-thermostate/heizkoerper-entlueften-so-funktionierts.php

...zur Antwort

Womit heizt ihr denn jetzt? Wenn es schon einen Gasanschluss gibt, ist eine Gasheizung in der Regel die günstigere Variante. In den letzten Jahren haben Ölheizungen bei den Heizkosten immer am teuersten abgeschnitten. Wenn ihr eine Eigentümergemeinschaft seid, könnt ihr bei der KfW auch eine Förderung für die Erneuerung der Heizung beantragen. Hier findest du noch Infos zur Gasheizung http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizung/gasheizung/

...zur Antwort

Beides ist wichtig: regelmäßig lüften und heizen. Lüften ist wichtig, damit die Luftfeuchtigkeit aus der Wohnung geleitet wird, heizen ist wichtig für warme Wandtemperaturen, damit keine Feuchtigkeit kondensiert und Schimmel entsteht. Hier findet du Tipps dazu http://www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-heizkosten-sparen-auf-die-schnelle/stosslueften-spart-heizkosten-und-haelt-schimmel-fern.php

...zur Antwort

Spiel das doch mal mit einem Finanzierungrechner durch, was realistisch ist. Hängt natürlich auch davon ab, wieviel du monatlich tilgen kannst/willst. Auf jeden Fall wirst du bei einer Vollfinanzierung ohne Eigenkapital höhere Zinsen in Kauf nehmen müssen. Hier findest du noch Infos http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/finanzierung/baufinanzierungsarten/vollfinanzierung.php

...zur Antwort

Weniger als zehn Prozent Eigenkapital ist nicht gerade üppig, sicherer sind auf jeden Fall 30 Prozent. Wenn ihr eine Baufinanzierung bekommt, müsst ihr das höhere Risiko vermutlich auch über höhere Zinsen bezahlen. Rechnet das dochmal mit einen Finanzierungrechner durch und lasst euch bei der Bank beraten. Vielleicht kommt ja auch noch eine Förderung in Betracht, hier könnt ihr danach schauen http://www.aktion-pro-eigenheim.de/haus/foerderung/

...zur Antwort

Ist da eine neue Gasheizung nicht wirtschaftlicher als so eine Riesenreparatur? Bei einer Gas-Brennwertheizung gibt es sogar eine Förderung der KfW http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizung/gasheizung/foerderung-fuer-gasheizung-und-oelheizung.php

...zur Antwort

Also unter 14 Grad sollte die Temperatur auf keinen Fall gehen, sonst klingt das ganz ok. Neben dem heizen ist aber auch regelmäßiges Lüften wichtig, damit die Feuchtigkeit aus den Wohnräume kommt! Hier findest du Tipps http://www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-heizkosten-sparen-auf-die-schnelle/stosslueften-spart-heizkosten-und-haelt-schimmel-fern.php

...zur Antwort

Bevor du da mit einer Sanierung loslegst, solltest du unbedingt klären, woher die Feuchtigkeit kommt und welche Sanierungsmethoden überhaupt erfolgversprechend sind. Ohne Fachfirma wirst du vermutlich nicht weiterkommen, du solltest unbedingt einen Sachverständigen zu Rate ziehen! Hier findest du noch erste Infos http://www.energie-fachberater.de/keller/kellersanierung/nachtraegliche-aussenabdichtung-der-kellerwand.php

...zur Antwort

Womit heizt ihr denn jetzt? Vielleicht macht es ja auch Sinn, die jetzige Heizung zu erneuern + den Kamin und evtl Solar ins Heizsystem einzubinden? Heizkörper mit Strom sind vermutlich langfristig die teuerste Variante, aber ohne die genauen Voraussetzungen vor Ort zu kennen, ist ein konkreter Tipp schwierig. Denkt auf jeden Fall dran, dass es für viele Heizungsarten eine Förderung von KfW oder BAFA gibt und informiert euch rechtzeitig darüber! Hier findest du noch Infos http://www.energie-fachberater.de/heizung-lueftung/heizung/

...zur Antwort

Das stimmt so nicht. Die einzige Vorgabe ist, dass nach der EnEV 2014 keine Heizungen (betrifft Öl- und Gasheizungen) mehr betrieben werden dürfen, die älter als 30 Jahre sind. Das betrifft aber nur Standard- und Konstanttemperaturkessel, Niedertemperatur ist weiter erlaubt...http://www.energie-fachberater.de/beratung-foerdermittel/gesetzliche-vorgaben/energieeinsparverordnung-enev/eneV-2014-austauschpflicht-fuer-alte-heizkessel.php

...zur Antwort
EnEV: Dämmpflicht oberste Geschossdecke bis 2015: Was ist eine angemessene Frist?

Die EnEV 2014 verpflichtet zur Dämmung der obersten Geschossdecke in einem vermieteten Haus, wenn diese oder das Dach darüber nicht den Mindestanforderungen nach bereits gedämmt ist. Das verursacht Kosten und soll sich am Ende auch lohnen. Deshalb gibt es eine Formulierung für eine Ausnahme:

Die Absätze 2 bis 4 sind nicht anzuwenden, soweit die für die Nachrüstung erforderli- chen Aufwendungen durch die eintretenden Einsparungen nicht innerhalb angemessener Frist erwirtschaftet werden können.

Was ist eine angemessene Frist?

Beispielsweise: Dämung kostet 2000 € - Energieeinsparung durch verbesserte Dämmung 200 € pro Jahr. Dann wäre nach 10 Jahren erst der Aufwand wieder herein geholt. Versteht man als angemessene Frist 5 Jahre, wäre die Maßnahme nicht angemessen. Sind es 10 Jahre, wäre man verpflichtet. Oder ist eine angemessene Frist sogar noch viel länger? 20 oder gar 30 Jahre?

Hinweis: Bei dem Haus handelt es sich um ein Gebäude, das bereits einen Vollwärmeschutz, eine moderne Heizung, eine Kelledeckendämmung, gute Fenster und sogar schon eine Dachdämmung hat. Letztere ist sicher nicht optimal, aber insgesamt braucht das Haus schon sehr wenig Heizenergie, sodass eine Verbesserung der Dachdämmung um einige cm Mineralwolle o. ä. oder auch die Dämmung der obersten Geschossdecke nur noch wenig zusätzliche Einsparung bringen würde.

Die Erneuerung der Dachdämmung und auch die Alternative, statt dessen die oberste Geschoßdecke zu dämmen, sind vielleicht vom Material her gar nicht so aufwändig, aber die Arbeitsstunden(!).

Wäre froh um eine fundierte Auskunft, was eine angemessene Frist ist, um grob abschätzen zu können, ob die Ausnahme hier greift oder nicht. Danke im voraus.

...zum Beitrag

Wenn das Haus schon eine Dachdämmung hat, fällt ihr gar nicht unter die Nachrüstverpflichtung für die Dachbodendämmung. Die greift nämlich nur, wenn weder Dach noch oberste Geschossdecke dem Mindestwärmeschutz entsprechen. Ist das Dach schon gedämmt, muss die oberste Geschossdecke nicht gedämmt werden http://www.energie-fachberater.de/daemmung/dachbodendaemmung/vorgaben-der-enev-fuer-die-daemmung-der-obersten-geschossdecke.php

...zur Antwort

Schwierige Frage! Der Energieausweis ist Pflicht bei Vermietung - daran führt kein Weg vorbei. Aber wenn natürlich bei euch grade viel saniert wird, macht der Energieausweis ohne Berücksichtigung der Sanierungsarbeiten nicht so viel Sinn, zumindest hält sich die Aussagekraft für die neuen Mieter in Grenzen. Wenn du das Haus doch aber gekauft hast, müsstet du doch einen "alten" Energieausweis noch vorliegen haben oder? Du könntest also zumindest diesen Energieausweis auf Stand vor der Sanierung vorlegen und hättest damit die gesetzliche Pflicht erfüllt. Oder du bittest einen Energieberater, schon jetzt einen neuen Energieausweis auf Basis der umgesetzten Sanierungsmaßnahmen zu erstellen. Hier findest du noch Infos http://www.energie-fachberater.de/beratung-foerdermittel/gesetzliche-vorgaben/energieausweis/

...zur Antwort

Regelmäßig lüften (mehrmals täglich stoßlüften für einige Minuten), regelmäßig heizen. Bei der Entfernung des Schimmels helfen diese Tipps http://www.energie-fachberater.de/ratgeber/ratgeber-schimmel/erste-hilfe-gegen-schimmel.php

...zur Antwort

Schaut euch doch hier mal ein bisschen auf der Seite um http://www.aktion-pro-eigenheim.de/ Da findet ihr viele Infos und Tipps zum Hausbau, zur Finanzierung und auch zu den Möglichkeiten der Förderung. Infomaterial kann man auch kostenlos bestellen...

...zur Antwort

Das Rahmenmaterial spielt bei neuen Fenstern für die Energieeinsparung in der Regel keine Rolle, für alle Rahmenmaterialien sind energiesparende Fenster erhältlich. Entscheiden musst du dich aber nicht nur beim Rahmenmaterial, sondern auch bei der Verglasung. Mindeststandard ist eine Zweifachverglasung, es gibt aber auch schon viele Fenster mit Dreifachverglasung. Hier findet du viele Tipps zu Auswahl, Kosten, Anforderungen und Förderung http://www.energie-fachberater.de/fassade/fenster/

...zur Antwort

Das kann euch so pauschal wahrscheinlich niemand beantworten. Ihr solltet euch unbedingt mit einem Architekten zusammensetzen und den Umbau planen, danach lassen sich auch die Kosten besser kalkulieren. Da es aber eine Scheune ist, die erstmal zu Wohnraum werden muss, also Heizung, Elektro etc alles gemacht werden muss, kommt ihr mit 150.000 Euro vermutlich nicht hin. Es gibt von der KfW dafür aber eine Förderung, für die Umnutzung von Scheunen aus dem Programm Energieeffizient Bauen (Programm 153), vielleicht könnt ihr einen Teil des Kredit darüber abdecken. Infos zur Sanierung findest du auch hier http://www.energie-fachberater.de/

...zur Antwort