Moin, ich schreibe dir die Vorgehensweise einmal Stückweise und dann rechne ich es einem vor!
1. Wir haben K(x) und wollen K_v(x) haben, die variablen Kosten, dafür streichen wir einfach den Term ohne x/die sogenannten Fixkosten.

2.Nun wollen wir k_v(x) haben, die variablen Stückkosten. Dafür teilen wir K_v(x) durch x.

3.Bilden von k_v(x) die erste und zweite Ableitung und setzen die erste Ableitung =0.

4.Setzen das Ergebnis nun in die zweite Ableitung ein und schauen, ob es größer als Null ist, dann kann es nur ein Minimum sein.

5. Nun setzen wir das Ergbnis noch in k_v(x) ein, um den Punkt zu haben und auch die kurzfristige Preisuntergrenze zu kennen.

Vorgerechnet: Das Betriebsminimum liegt beim Punkt (1|7).

LG

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Hallo, das ist alles gar nicht so kompliziert, aber bei mir hat das Thema ein viertel Schuljahr gedauert, also wäre das alles ziemlich lang zu erklären.

Schau doch mal auf Youtube bei Mathepeter, Daniel Jung, Mathematrick usw. vorbei. Die erklären das alles super. Ich gebe dir mal Mathepeter. Da habe ich nach einem Tag alles verstanden!

LG

https://youtu.be/sHQXShnBIfI?feature=shared

https://youtube.com/playlist?list=PLvBnQVOJXCUGm4iziGLR3hQ0vtgzg9uGd&feature=shared

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Das illyrische Reich von Barydlis war im antiken Griechenland bekannt. Barydlis war ein König des illyrischen Stammes und regierte im 5. Jahrhundert v. Chr. Leider gibt es keine konkreten historischen Aufzeichnungen, die sich ausschließlich auf Barydlis und sein Reich beziehen, daher ist es schwierig, die genaue Größe seines Reiches zu bestimmen.

Historischen Aufzeichnungen zufolge erstreckte sich das Land der Illyrer im 5. Jahrhundert v. Chr. von der adriatischen Küste bis zur Morava im Osten und bis zur Etsch im Westen. Später, in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts v. Chr., bildeten die illyrischen Labeaten unter der Herrschaft von Königin Teuta ein Reich mit dem Zentrum in Scodra (heute Shkodra). Nach den Kriegen zwischen den Illyrern und Rom im frühen 3. Jahrhundert v. Chr. wurde dieses Königreich auf seine nördliche Hälfte beschränkt.

Es ist wichtig zu sagen, dass das illyrische Reich von Barydlis zu einer Zeit existierte, in der das antike Griechenland noch keine genauen geografischen Grenzen hatte und es keine einheitliche Definition des illyrischen Reiches gab. Daher kann die genaue Größe seines Reiches nicht mit absoluter Gewissheit angegeben werden. Historiker nutzen verschiedene Quellen und archäologische Beweise, um ein Bild von der Größe und Ausdehnung des antiken Reiches zu rekonstruieren.

LG

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KI Antwort!

Ja, ein Motorradfahrer kann von einem Blitz getroffen werden. Das Motorrad bietet keinen Schutz oder Isolierung gegen Blitzschläge. Der Blitz wird normalerweise den Motorradfahrer am Kopf treffen, durch den Körper hindurchgehen und in den Boden gelangen. Es wird empfohlen, während eines Gewitters nicht Motorrad zu fahren. motorcyclebrave.com

Es gibt Fälle, in denen Motorradfahrer vom Blitz getroffen wurden und gestorben sind. Es gab seit 2006 in den USA 10 Todesfälle im Zusammenhang mit Motorrädern und Blitzeinschlägen. livescience.com

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