Das sieht eigentlich schon gut aus.

Was mir jedoch sofort auffällt ist, dass bei primzahlen(2) keine 2 ausgegeben wird, da du für die Bedingungen ende>2 verwendest.

Der Rest müsste aber vom Ansatz her hinkommen, da du für jede Zahl von 2 bis n überprüfst, ob sie durch eine Zahl, die nicht sie selbst oder 1 ist teilbar ist.

Was mir auffällt ist, dass nur gerade Zahlen "herausfallen" die 9 ist die erste Zahl, deren Ausschlusskriterium nicht die Teilbarkeit durch 2 ist.

Das legt die Vermutung nahe, dass der Fehler irgendwo bei Teiler liegt.

Es wird es so nicht Funktionieren, da die Zahl immer dann ausgibst, wenn sie nicht durch 2 teilbar ist, da du schon beim ersten Durchgang (also Teilbarkeit durch 2) entscheidest, ob ausgegeben wird oder nicht und die Schleife für den Teiler dann abbrichst.

Ich würde das gefragte Problem so lösen :

1.) Die Schleife für den Teiler nur dann abbrechen, wenn du eine Teilbarkeit festgestellt hast. Sonst weiterlaufen lassen.

2.) Die Zahl erst dann ausgeben, wenn die Schleife im Prinzip durch ist. (z.B. Erst im letzten Schleifendurchgang die Zahl ausgeben)

Ich hoffe ich konnte helfen :)

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Wichtig ist, dass du die Formeln sicher verwenden kannst und die Hintergründe und Zusammenhänge gut verstanden hast. Du solltest in der Klausur mithilfe der Formel auch dir unbekannte Aufgabenstellungen lösen können. Auch Wissensfragen solltest du beantworten können.

Im Bezug auf die Formeln muss dir vor allem klar sein unter welchen Bedingungen du sie einsetzen darfst und ob es dabei noch etwas zu beachten gibt. Schau dir dazu auch die Herleitungen mal an.

Dazu kannst du an möglichst vielen unterschiedlichen Aufgabenstellungen ohne viel Hilfe üben, um dein systematisches Vorgehen zu festigen.

Zudem musst du aus einer Aufgabenstellung die Problemstellung herausfinden und einen Lösungsweg entwickeln. Das ist das anspruchsvollste, sollte aber mit solidem Hintergrundwissen möglich sein. Der Rest ist rechnen :)

Ansonsten gibt es im folgenden noch ein paar Tipps:

  1. Bespreche dich mit anderen Leuten aus deinem Kurs und lernt gemeinsam. Das macht nicht nur mehr spaß, sondern kann auch sehr effektiv sein, wenn ihr euch gegenseitig manches erklären könnt.
  2. Fragt ältere Semester nach Niveau und Ablauf der Klausur. Wenn nicht grad mal wieder umstrukturiert wurde, dann können sie euch vielleicht wertvolle Tipps geben, die Prof- und Fachspezifisch sind ;)
  3. Frag, ob ihr die Formelsammlung vorher bekommt (wenn ihr sie nicht selbst schreiben müsst). Dann kannst du das mit dem Stoff vergleichen und siehst, welche Formeln (Umformungen und Varianten) nicht drinstehen. Entweder du brauchst sie nicht oder du musst sie selbst herleiten. Bekommt ihr die Formelsammlung, kannst du auch schon unter Klausurbedingungen etwas trainieren, damit du in der Klausur sicher mit der Formelsammlung klar kommst.
  4. Kümmer dich um das mathematische Handwerkszeug. Sind in der Formelsammlung keine mathematischen Formeln, dann solltest du sicher sein, dass du das Handwerkszeug absolut sicher beherrschst. Du wärst nicht der erste, der fleißig lernt und dann an Sinus und Kosinus scheitert... (oder am Bruchrechnen)
  5. Bleib cool. Mach dich nicht verrückt. Geh gut vorbereitet und ausgeschlafen in die Klausur. Mehr kannst du nicht tun. Panik wird dich nicht weiterbringen. Kommst du nicht weiter, dann mach evtl. erst eine andere Aufgabe oder schau kurz aus dem Fenster. Und auch eine verhauene Klausur ist noch lange kein Weltuntergang :)

Viel Glück und Erfolg wünsche ich :)

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16 1/2

Wenn das Geld und die Zeit reichen so früh wie möglich. Wenn du jemanden hast, der dich begleiten kann ist BF17 da echt gut. Da kannst du schon Erfahrungen sammeln und von Tipps des Begleiters profitieren. 

Während des Studiums und in der "heißen Phase" des Abiturs oder anderer (Abschluss)prüfungen fehlt vielen auch die Zeit.

Und im Beruf ist ein PKW-Führerschein manchmal sogar nötig. Da ist es dann unpraktisch, wenn man erst anfängt, wenn man ihn eigentlich schon braucht.

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Ich stimme dir voll zu! So etwas sollte eigentlich nicht vorkommen. Besonders schlimm ist es, wenn die Schaulustigen auch noch die Arbeit der Rettungskräfte behindern...

Ich denke, dass das damit zusammenhängt, dass sich viele unsicher sind wie sie reagieren müssen. Im Erste-Hilfe-Kurs etwas gelernt zu haben und es in der Realität umsetzen zu müssen ist etwas ganz anderes. Da ist die Angst vor eigenen Fehlern und die Unsicherheit in der Situation sehr groß!

Außerdem gibt es einen Effekt, dass weniger Leute helfen, wenn noch andere da sind, die helfen könnten: https://de.wikipedia.org/wiki/Zuschauereffekt

Ich selbst bin schon Zeugin eines Unfalls geworden. Ich habe geholfen. Ich habe auch bewusst und gezielt andere Zuschauer angesprochen und sie aufgefordert ebenfalls zu helfen. Haben sie dann auch gemacht. Aber ich habe selbst gemerkt, dass ich in dem Moment ziemlich unsicher war... Das hätte ich nie gedacht, da ich normal ein mutiger und selbstbewusster Mensch bin!

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Das Brechzahlprofil gibt den Verlauf des Brechungsindex über den Schnitt durch den LWL an.

Damit die Lichtwellen im Lichtwellenleiter reflektiert werden können, werden verschiedene Brechungsindizes von Kern und Mantel benötigt.

Dabei kann sich der Brechungsindex zum Beispiel stetig oder stufenweise verändern. Dieses Verhalten lässt sich aus dem Brechzahlprofil ablesen. 

Das hat natürlich auch Auswirkungen auf das resultierende Verhalten...

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Hallo,

Ganz offensichtlich war ihr das erste Mal mit dir einfach zu früh.

So wie ich das lese hat sie sich überrumpelt gefühlt und das Gefühl gehabt, dass sie dir noch nicht genug vertraut hat. Das muss nicht unbedingt deine Schuld sein, aber sie fühlt sich jetzt halt so und das kann sie selbst auch nicht ändern.

Wahrscheinlich hat sie also schon schlechte Erfahrungen gemacht. Für sie hatte das ganze wohl so eine Art "Beigeschmack".

Den will sie in Zukunft wohl vermeiden, indem sie mit dem nächsten Mal warten will, bis sie wirklich bereit dafür ist und sich ganz auf dich einlassen kann.

Gerade bei Frauen ist das Vertrauen auch sehr wichtig, wenn es darum geht, ob etwas wirklich schön und angenehm ist.

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A sitzt einem Denkfehler auf.

Es ist völlig unerheblich, welche Farben zuvor dran waren, da die Kugel kein Gedächtnis hat. Es ist also vollkommen egal, wann A einsteigt.

Außerdem will er ja gewinnen. Also muss er nicht nur den Einsatz verdoppeln, sondern einen Euro drauflegen.

Das hat zur Folge, dass das Tischlimit schon nach 9 Runden erreicht ist. (1,3,7,15,31,63,127,255,511)

Die Wahrscheinlichkeit, dass die richtige Farbe nicht kommt, liegt also bei

(19/37)^9, also ungefähr 0,25%

Wenn  du dieses Schema also 10 000 mal durchziehst, dann sind wohl

0,0025 *10000 = 25 Runden dabei, in denen du ALLES verlierst. Also (1+3+7+15+31+63+127+255+511) 1013 Euro.

In allen anderen Runden (10000-25=9975) gewinnst du 1 Euro

Also: 9975 - (25*1013) = 9975-25325 = -15350

A würde also rein statistisch 15350€ Verlust machen.

Das sieht für mich nicht nach Bank schlagen aus :)

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Die Formel wurde dir ja von  "ReiInDerTube123" dargelegt. Da sind ja auch schon alle Umstellungen drin.

Aufgaben lösen kannst du damit wie mit jeder anderen Physikformel auch :) :

1.)Du findest heraus was gesucht ist

2.)Du findest heraus was gegeben ist

3.)Du versuchst Formeln so umzustellen und einzusetzen, dass du eine Gleichung erhältst, in der eine Gesuchte Größe links und nur bekannte Größen und Konstanten rechts stehen

4.)Einsetzten und Ausrechnen

Beispiel:

ges.: I

geg.: U=2V ; R=4Ohm

Du weißt: U=R*I, also ist I=U/R

Es ergibt sich: I = 2V/4Ohm = 0,5A

Bei Schritt 3 kann es auch sein, dass du manche (noch unbekannte) Größen auch erst durch andere (bekannte) Größen ausdrücken musst ;)

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Puh...

Das für die 8.Klasse zu erklären ist gar nicht so einfach. Wärst du in der 12. oder so wären die Stichworte "Ableitung" und "Integral", aber ich gehe mal davon aus, dass ihr das noch nicht gemacht habt.

Ich versuch mal, dir das über die Flächen zu erklären:

1.) Du zeichnest dir eine konstante Beschleunigung in ein Beschleunigungs-Zeit Diagramm.

Die Geschwindigkeit entspricht nun der Fläche unter dieser zur x-Achse parallelen Geraden.

Suchst du dir nun einen Punkt auf dieser Geraden aus und versuchst die Geschwindigkeit an diesem auszurechnen, dann musst du also die Fläche unter der geraden berechnen. Die Fläche ist ein Rechteck.

Da die Fläche also höhe*breite entspricht, lässt sich diese zu 

a(entspricht der Höhe)*t(entspricht der Breite) berechnen.

Daraus ergibt sich die bekannte Formel v=a*t

2.) Das machst du nun (in Gedanken) für jeden einzelnen Punkt der Geraden und trägst das Ergebnis in ein Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm ein.

Du siehst nun eine Gerade deren Werte v=a*t entsprechen.

3.) Der Weg an einem Punkt entspricht nun der Fläche zwischen der Geraden und der x-Achse. Die Steigung der Geraden ist dabei a.

Die Fläche, die du nun berechnen müsstest entspricht einem Dreieck. Die Fläche dafür lässt sich in dem Fall mit (1/2) * Grundseite * Höhe berechnen.

Also hier:

(1/2) * t (entspricht Grundseite) * v (entspricht höhe; v=a*t)

setzt man für v=a*t ein bekommt man

(1/2)*t*a*t, also 

s=1/2*a*t^2

Das 1/2 kommt also davon, dass die Geschwindigkeit gezeichnet die Steigung a hat und die Fläche unter der Kurve ein Dreieck ist.

(Und ein Dreieck ist halt nur ein halbes Rechteck :) )

Ich hoffe, dass das verständlich genug war...

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Hallo, das ist eine interessante und beliebte Scherzfrage (die wurde mir schon oft gestellt), die sich aber mit einfacher Mathematik beantworten lässt:)

Hier kommt die Lösung:

Aus dem Physikunterricht kennt man v=s/t oder umgestellt t=s/v

Um 2 km mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h zu fahren muss es das Auto in 

2km /( 30km/h )=  2/30 h = 4 min

schaffen.

Für den Aufstieg benötigt es

1km/( 15km/h)= 1/15 h = 4 min

...

Das Auto kann es also gar nicht mehr schaffen.

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Hallo,

ich denke, dass das stark vom persönlichen Geschmack abhängig ist.

Meiner persönlichen Erfahrung ist es so, dass die Größe vor allem bei eher kleinen Männern ein Problem darstellt. Die, die sich selbst mit ihrer Körpergröße unwohl fühlen legen zum Teil Wert auf eine kleinere Freundin.

Aber es ist natürlich schwer so etwas zu pauschalisieren. Ich kenne auch 2m-Jungs, denen zu große Unterschiede unangenehm sind, da sie neben einer kleinen Freundin noch größer wirken und zu große Größenunterschiede im Alltag auch unangenehm werden können.

Da bist du halt vom jeweiligen Geschmack abhängig. Und der ist von Person zu Person unterschiedlich... Da kann man aber mit jeder Größe (wie mit jeder anderen Eigenschaft auch) Glück oder Pech haben. Das zu verallgemeinern ist schon irgendwie unsinnig.

Bisher hatte keine meiner "großen" Freundinnen aus diesem Grund ein Problem jemanden zu finden.

Außerdem fällst du mit 1,74m noch nicht wirklich aus der Rolle. Oder siehst du jemandem ohne zu messen an, ob er 1,72m oder 1,74m groß ist? Selbst dann nicht, wenn du noch ein paar Zentimeter wächst. Du musst also wirklich nicht unglücklich mit deiner Größe sein.

Zudem denke ich, dass es viele Jungs gibt, die durchaus nicht nur auf das Äußerliche achten. Sei also selbstbewusst und lass dir nix einreden! Du bist wie du bist :)


PS.: Solltest du ein "Gegenargument" brauchen, wenn jemand versucht dir so etwas einzureden, kannst du ja mal die Größe von als sehr attraktiv geltenden Models googeln und anführen. Die sind in der Regel nämlich nicht nur dünner als die "durchschnittlichen" Frauen, sondern auch Größer.

(Das bedeutet jetzt aber NICHT, dass du diese Models als deinen persönlichen Standard ansehen solltest. So dünn sein zu wollen ist nicht gesund. Das ist jetzt nur als schlagfertige Antwort für unfaire Diskussionen gedacht.)

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Man kann zum Beispiel die allgemeinen Rahmendaten, die beruflichen Erfahrungen oder Besonderheiten in Studium und/oder Ausbildung mit einbringen.

Ansonsten natürlich auch etwas über dich, also über deine persönlichen Eigenschaften usw.

Je nach dem kann auch deine Motivation für die Stelle eine Rolle spielen

Du musst aber bei all diesen Punkten auch immer auf Rückfragen gefasst sein!

Es ist auch nicht unbedingt empfehlenswert Anschreiben und Lebenslauf einfach noch mal aufzusagen... Man kann da auch andere Akzente setzen.

Ich würde also z.B. erwähnen, wo besondere Schwerpunkte meiner bisherigen Arbeit lagen, welche Wahlfächer und Praktika mich interessant machen usw.

Dabei vielleicht auch betonen, was zur Stelle passt. Dabei natürlich immer bei der Wahrheit bleiben.

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Hallo,meine Schwester hat so etwas gemacht. Bei ihr lief das so:Normalerweise findet am Anfang ein Einstufungstest statt, in dem das passende Niveau ermittelt wird.Das ist nötig, damit du im richtigen Kurs landest. Davon ist auch abhängig, ob das sehr schulisch mit viel Grammatik oder vor allem auch mit dem Schwerpunkt Kommunikation stattfindet.Sie konnte, abhängig vom Niveau, verschiedene Zertifikate und/oder Teilnahmebestätigungen erwerben, indem sie am Ende von jedem Kurs eine Prüfung bestanden hat. Danach konnte sie auch ein Niveau aufsteigen.Welche Zertifikate du erwerben kannst, hängt von der Sprachschule und deinem Niveau ab. Es wär gut, wenn du darauf achtest, dass du ein "gebräuchliches" Zertifikat machen kannst. Das ist nicht zwingend. Das Jahr gehört auf jeden Fall in deinen Lebenslauf. Schließlich willst du ja keine Lücke ;)

Je nach Beruf ist es natürlich auch von Vorteil, wenn du deine Fremdsprachenkenntnisse durch Auslandserfahrung untermauern und mit Zertifikaten belegen kannst.

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Bei uns im Freundinnenkreis wird öfter diskutiert:

Körpergröße, Hände, Statur (Schlank, kräftig, "Bohnenstange", "Schrank", Mollig), Augen (!) und Stimme.

Und ganz wichtig: Das lächeln :)

Wobei auch festzuhalten ist, dass jede ihre eigenen Vorlieben hat. Und das Äußerliche immer nur ein Teil ist.

Viele besonders attraktive sind gar nicht soo gutaussehend (z.B. auf Fotos), haben aber eine tolle Ausstrahlung.

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Natürlich musst du mit 15 noch nicht wissen, was du später machen willst. Wenn du schon eine Idee hast, kann das zwar eine Möglichkeit sein, um diese zu bestätigen (oder auch nicht), aber wenn nicht, dann ist das kein Drama.

Du kannst überlegen, was dir sonst so Spaß macht oder was du gut kannst.

Wenn du wirklich gar keine Idee hast, kannst du überlegen, welche Firmen in deiner Nähe für ein Schülerpraktikum geeignet sind.

Oder du kennst jemanden, der schon so ein Praktikum hinter sich hat und gute Erfahrungen dabei gemacht hat. Dann ist die Gefahr kleiner, dass du die ganze Wochen Kaffee kochst und Briefe eintütest ;)

Vielleicht gibt es bei euch auch eine Liste mit möglichen Stellen oder Berufen? Bei uns gab es das damals.

Wenn du nicht so schnell etwas findest, kannst du auch überlege etwas ganz anderes zu machen, auf das sich nicht so viele bewerben. Muss ja nicht der Kindergarten sein.

Bei uns waren das zum Beispiel Pfarrer oder die Stadtbibliothek. (Als Notfallliste für die, die keinen Platz gefunden haben)

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Ob du mit deinem Maschinenbaustudium einen Bachelor of Science oder einen Bachelor of Engineering bekommst, hängt von deiner Uni ab.

Tendenziell ist es so, dass Universitäten, die einen Bachelor of Science vergeben, relativ viel Mathe unterrichten und die Akzente stark auf die Theorie legen.

Wenn du sicher gehen willst, dann würde ich die Stundentafeln und/oder Modulpläne genauer ansehen und ggf. vergleichen.

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Ja.Unter der Voraussetzung, dass deine Situation auf zu lang auf bleiben ect. beruht und du nicht krank bist oder so. Das mit dem Schlafrhytmus ist Gewöhnungssache.
Du kannst zum Beispiel deine Schlafenszeit Stück für Stück verschieben. Also z.B
immer etwas später ins Bett gehen. Bis du wieder normale Zeiten hast.

Wenn du nicht viel Zeit hast (Ferienende) gibt es noch die "harte Tour": Eine Nacht (bzw. Tag) durchmachen und dann zur normalen Zeit ins Bett gehen. Dann normal aufstehen und dann so weiter machen( also den normalen Rhythmus durchhalten). Aber du wirst am Anfang sehr müde sein. Also nur machen, wenn die nächsten Tage nichts ansteht. Und wenn du übermüdet bist auch nicht Autofahren oder ähnliches. Da über schätzt man sich leicht...

Viel Erfolg damit

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