Die Redewendung stammt aus dem 17. Jahrhundert. Damals galt Senf als etwas sehr Wertvolles.

Wenn bei einer Mahlzeit Senf dabei war, dann dachten die Gäste, es sei ein besonderes Essen. Deshalb wandten manche Wirte einen Trick an: Sie gaben zu jedem Essen, das jemand in ihrer Wirtschaft bestellte, auch ein wenig Senf dazu.

So sollte das Mal kostbarer wirken. Das Problem war nur, dass Senf nicht zu jedem Essen passt.

So wie der Senf ungefragt zum Essen serviert wurde, tun manchmal auch Menschen ihre Meinung kund, ohne dass die jemand hören möchte. Deshalb nennt man das "seinen Senf dazugeben".

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Wenn du gegangen bist und deine Eltern eine Kenntnisname schreiben sollen, wieso willst du dann wissen, wie du die formulieren sollst?

Naja wie dem auch sei.

"Hiermit bestätige ich, dass ich Kenntnis darüber habe, dass meine Tochter Hanna am 25.08.2021 den Unterricht (um ../ nach der ... Unterrichtsstunde) aufgrund von Unwohlsein früher verlassen hat.

MfG Mutter/Vater Unterschrift"

Angaben ohne Gewähr :)

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