Ich denke, dass die Erläuterungen, die sich auf den englischen Wortstamm beziehen zwar richtig sind, aber auf Deutschland angewendet nicht ganz stimmen. Vor ca. 40/50 Jahren gab es im Buchhandel meines Wissens drei preisliche gestaffelte Kategorien von Buchausstattungen: Die Hardcover-Ausgabe (in der Regel bei Erstausgaben und Neuauflagen), dann die Paberback-Ausgabe und dann das Taschenbuch. Somit war der Paperback preislich und in Ausstattung zwischen Hardcover und Taschenbuch angesiedelt. Ich erinnere mich z.B. daran, das der Goldmann-Verlag seine Rote Krimi-Reihe (Edgar Wallace u.a.) sowohl als Taschenbuch damals zu 1,90 DM herausgab und gleichzeitig als Paperback für ca. 6 bis 8 DM. Heute haben sich die Grenzen verwischt, zumal z.B. Weltbild ("Reader") und Bertelsmann Eigenausgaben verkaufen, die preislich und in Ausstattung zwischen Hardcover und TB liegen.

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Willst Du Dich als normales passives Vereinsmitglied abmelden oder als Spieler? Das ist ein Unterschied. Ich vermute mal, dass Du als Spieler zu einam anderen Verein gehen willst. Eine solche "Abmeldung" ist etwas komplizierter. In Deinem Fußball-Landesverband (es gibt davon 16 in Deutschland) gibt es in der "Spielordnung" mehrere Paragrafen zum Vereinswechsel. Hier findest Du die genauen Bestimmungen für die Abmeldung von Deinem alten Verein. Eine solche Spielordnung findest im Internet auf der Homepage Deines Landesverbandes. Meist ist es so, dass die Abmeldung per Einschreiben vorgenommen werden muss, damit Du selbst im Streitfall auch den Nachweis für eine zeitgerechte Abmeldung führen kannst Es gibt da nämlich zeitliche Fristen, die Du einhalten musst. Ich vermute, die augenblicklich laufende Frist endet am 30.09.09. Die nächste Frist ist dann der 31.12.09

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Legal oder illegal? Die Frage muss erlaubt sein. In der Bezirksliga spielen Amateure, die eigentlich am Fußball nichts "verdienen" dürfen!In vielen Verein wird trotzdem in mehr oder weniger großem Umfang herausragenden Spielern etwas unter der Hand gezahlt. Hat ein Bezirksligaspieler jedoch mit seinem Verein einen Amateurvertrag abgeschlossen, dann stehen ihm mindestens 150 Euro pro Monat zu. Dieser Betrag muss sogar gezahlt werden.

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Zunächst steckt dahinter eine clevere Geschäftsidee, der Fan soll mehr als ein Vereinstrikot kaufen. Weiterhin ist es so, dass in einem Spiel die Heimmanschaft das Vorrecht hat, vor den eigenen Fans in den traditionellen original Vereinsfarben zu spielen. Hat der Gastverein die gleichen Vereinsfarben, dann muss er wechseln, d.h. er zieht sein andersfarbiges Auswärtstrikot an. Im Amateurbereich ist es schon vorgekommen, dass ein Spiel verspätet angepfiffen wurde, weil beide Mannschaften mit fast identischen Trikots spielen wollten. Der Schiedsrichter muss dann einschreiten und der Gast ist zum Trikotwechsel verpflichtet. Hat er keinen zweiten Trikotsatz dabei, dann hilft in der Regel der Heimverein mit einem Trikot aus oder es werden andersfarbige Trainingshemdchen über das Trikot angezogen. In jedem Falle muss der Schiedsrichter die Teams farblich klar unterscheiden können; man denke dabei nur einmal an schnelle, knappe Abseitsentscheidungen.

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