Die Verbrennung beim Diesel läuft langsamer ab als beim Benziner,der ja bekanntlich über die Zündkerze fremdgezündet wird.Das heißt,daß bei höheren Drehzahlen (theoretisch jetzt) die Verbrennung noch gar nicht abgeschlossen wäre wenn das neue Gemisch schon angesaugt würde.
Ich bin die Strecke Kempten (Allgäu) bis zum Brenner schon mal in 1:50 gefahren. Frage nicht wie und nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen ;-)
Nein ! Es kommt darauf an, welche Leistung man abruft. Die maximale Leistung wird bei einer relativ hohen Drehzahl bereitgestellt. Und da die Leistung (=PS-Zahl) sich aus dem Produkt aus Drehmoment (=Nm) und Drehzahl ergibt, ist es interessant den Drehmomentverlauf im üblich gefahrenen Drehzahlbereich zu betrachten. Niedrige Drehzahl + hohes Drehmoment = rel.niedriger Verbrauch, da geringere Reibungsverluste.
Weil das Navi dann sagt: "Ziel erreicht"
"Ölfleckentferner" aus dem Baumarkt.
Kann man so schubladenmäßig nicht beantworten. Kommt auf die Gesamtcharakteristik des Fahrzeugs an. Mein 540-er BMW ist optimal mit Automatik, mein M3 ist eindeutig ein Schaltwagenfahrzeug - also immer das ganze Paket im Auge behalten.
Kolbensensor heißt auch oft OT-Geber: Am Nockenwellenrad oder auf der Kurbelwelle befindet sich ein Inkrementenrad,das mit einem Induktivsensor abgefragt wird. Trifft der Zahn auf den Sensor bei der jeweiligen Umdrehung, gibts ein Signal ans Steuergerät und die Bordelektronik weiß jetzt, daß z.B. Zylinder 1 auf OT steht (am oberen Totpunkt der Hubbewegung). Daraus rechnet jetzt das Steuergerät im Zusammenhang mit weiteren Indikatoren (Motortemperatur,Lastzustand,Drosselklappenstellung)den richtigen Einspritz-und Zündzeitpunkt für den Motor, damit´s ordentlich vorwärts geht.
Kommt drauf an bei welchem Typ: 1er,3er oder 5er. Tieferlegung stets zwischen 10 und 20mm. Sehr angenehm zufahren: keineswegs zu hart !!