Kartoffeln sollten dunkel, trocken und kühl gelagert werden. Nicht jeder besitzt allerdings eine Speisekammer oder einen Keller mit diesen Bedingungen. In diesem Fall bietet sich der Kühlschrank als vermeintliche Alternative an. Doch das kann zur Bildung von Acrylamid führen!

Man würde meinen, dass Kälte sich ja in keinem Fall negativ auf die Frische unserer Nahrung auswirken kann. Es gibt jedoch einige Lebensmittel, für die der Kühlschrank tabu sein sollte. Dazu zählen Kartoffeln.

Durch die Kälte wird in den Knollen ein chemischer Prozess in Gang gesetzt. Dabei wird Stärke in Zucker umgewandelt, der sich beim Backen oder Frittieren der Kartoffeln mit der Aminosäure Asparagin verbindet. Die dabei entstandene Chemikalie Acrylamid soll laut Forschern schädlich für die Gesundheit sein und möglicherweise Krebs auslösen können.

Da Chips und Pommes einen höheren Wert an Acrylamid als andere Lebensmittel aufweisen, sollten diese deshalb auch nur in Maßen gegessen werden. Außerdem sollte bei der Zubereitung von Pommes darauf geachtet werden, dass sie hell bleiben.

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Schlafentzug bei Ratten führte in einem Experiment bei einem Teil der Ratten innerhalb von sieben Tagen zum Tod.
Schlafentzug beeinflusst verschiedene Körperfunktionen und auch die mentale Leistungsfähigkeit der Betroffenen.

- Hervorgerufene Halluzinationen
- Reizbarkeit
- Beeinträchtigung der kognitiven   Leistungsfähigkeit
- Gedächtnislücken
- Betrunkenheit (im Sinne von Einschränkung der höheren Hirnfunktionen (rechnen, artikulieren), "nuscheln", etc.. aber auch Verlust bzw. Einschränkung des Gleichgewichtssinns (nach Schlafentzug weist die Fähigkeit, beispielsweise einen Hindernisparcour zu überwinden, ähnliche Defizite auf wie nach dem Genuss alkoholischer Getränke)
- Geschwächtes Immunsystem
- Augenringe

Der Weltrekord im Schlafentzug wurde 2007 vom Briten Tony Wright aufgestellt, der 266 Stunden wach blieb. Damit hat er den Rekord von Randy Gardner gebrochen, der 264 Stunden ohne Schlaf verbrachte. Allerdings ging es Wright nicht wie dem Amerikaner Gardner um einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde, sondern er wollte zeigen, dass ein Mensch trotz Schlafentzugs mit der richtigen Ernährung leistungsfähig bleiben kann.

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