Zwangsstörung oder andere Persönlichkeitsstörung?

Ich (M21) bin nun seit 3 Monaten in einer Phase die sehr unangenehm ist. Seit der Trennung sind mir sehr viele offene Fragen geblieben. Ich war beim Psychologen sehr Zeitnah und er meinte ich hätte da nichts zu befürchten und ich gebe ein gesundes Bild ab, nichts auffälliges also. Da dachte ich mir dann auch "hey das legt sich jetzt wieder, das braucht halt Zeit". Nun nennenswert wäre jetzt dass meine Exfreundin (sie hatte Zwangsstörungen), meine Kollegin ist und daher ziemlich schnell beschlossen habe ein besserer Mensch zu werden. Viel Fitness, mehr Verantwortung und einfach dieses Bild abgeben, dass mich alles stärker gemacht hat. Nun jetzt bin bei dem Punkt, dass ich viel Kaugummi kaue um meine Jawline zu formen (was soll der Bullshit, das hatte mich noch nie interessiert viel mehr war es mir egal was andere denken). Was ich wohl kaum bemerkt habe ist, dass ich mich so sehr zurückgezogen hatte, kaum bis garnicht mit Leuten etwas mache und immer unglücklicher werde. Ich esse 4000-6000 kcal und bin so fokussiert auf mein äußeres dass es fast krankhaft wirkt. Vor nicht allzu langer Zeit hatte ich nen miesen LSD-Trip, welcher mich mehr und mehr an alles unverarbeitete errinnerte, weshalb ich das erstmal eingestellt habe. Mir ist damit aber auch klar, dass etwas nicht in Ordnung ist und ich Hilfe aufsuchen sollte. achja meine Ex fehlt mir sehr und ich muss sie die ganze Zeit anschauen, lol, ich weiß aber auch Zeitgleich, dass ich mit ihr garantiert nicht nochmal zusammen kommen sollte. In 4 Monaten studiere ich auch und wäre somit auch erstmal Weg und es würde sich nicht rentieren die Stelle zu wechseln (großer Aufwand). Was meint ihr?

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Muss ich mir Sorgen machen?

Ich bin jetzt 21. Ich habe ADHS und wurde in meiner Kindheit mit Ritalin, Medikinet, Conzerta, Risperidon und Elvanse abwechselnd „therapiert“. (Leider sind diese Pharmaprodukte eher degenerativ für mein Körper und mehr Problemverschiebung für meine Psyche, während ich an Aufmerksamkeit erlange, wird mein Zustand ohne diese Derivate noch sehr viel schlimmer als gleich ohne allem. Ich sah als ich volljährig wurde, dass das nicht wirklich Therapie sein kann, meinen Psychologen ausgenommen der im Gegensatz zu meiner Pädagogin mehr mit Wissen glänzte und ich von ihm auch sehr fasziniert war, mit welcher Effizienz und Richtigkeit er gegen meine Probleme vorging. Nun während mein Gehirn sich jetzt vollständig Entwickelt hat, konnte ich mit Psychedelika, genauer gesagt LSD sehr viel über mich herausfinden. Ich will nicht sagen dass ich etwas davon erwartet hatte, aber trotzdem habe ich nicht dem Gefühl entkommen können, dass ich nicht mehr machen kann als zu akzeptieren, dass ich eben mal hier und da nicht vollständig Aufmerksam sein kann und das ADHS in mir bleibt. Mittlerweile lese ich Bücher statt CS:GO zu spielen und merke meine Lust nach Antworten für etwa z.B. Schwarze Löcher, die Frage nach extra Dimensionen (M-Theorie), String-Theorie, Relativitätstheorie etc pp. Nicht nur Kosmos sondern auch Psychologie, Elektrotechnik und Künstliche Intelligenz. Ich denke manche verstehen das Problem in mir nicht ganz. Ich will sagen, dass ich einfach anders bin (leicht Autistisch) und Angst habe, dass ich immer eine Randperson bleibe, weil ich dem Mainstream und deren Interessen nicht ganz gleich komme. Ich denke sogar an einer leichten Psychose/Neurose zu Leiden. Muss ich mir Sorgen machen?

Psychologie, Gesundheit und Medizin
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.