Habe hier schon "lernen, lernen, lernen" gelesen. Meiner Meinung nach ist das kein guter Tipp. Natürlich ist es in dieser Zeit sehr wichtig, seinen Fokus auf die Prüfungen zu legen. Aber die psychische Gesundheit leidet leider bei zu vielen, da man den Eindruck vermittelt bekommt, dass man nicht zeitig genug anfangen und nicht hart genug lernen kann.

Mir ist das zum Glück schon vor dem Vorabitur aufgefallen (sonst wüsste ich nicht, wo ich jetzt wäre haha). In ein paar Tagen schreibe ich meine erste Abi-Klausur (Deutsch) und habe mir 2 Wochen vorher ein Konzept für meine Vorbereitung an sich ausgearbeitet, in der Woche etwas "locker" gelernt und in der zweiten erst mehr Zeit investiert. Das waren dann mit allem drum und dran vielleicht 3h pro Tag. Mal mehr, mal weniger. Allerdings ist die Zeiteinteilung sehr individuell !!! Wenn du dich mit einer Woche oder einem Monat mehr sicherer fühlst, dann ist das auch kein Problem. Du solltest dich da realistisch einschätzen.

In dieser Zeit musst du dir auch einfach Auszeiten gönnen. Wenn du dich an einem Tag mit Freunden treffen willst, dann ist das kein Problem und deinen Hobbys kannst du auch nachgehen (klar, Fokus ist das Abi, aber zusätzlicher und unnötiger Stress ist Gift). Zieh dich nicht zwei Wochen in dein Zimmer zurück, sondern geh auch an die frische Luft und iss gesund.

Besodere Tipps, die man nicht nach 2 Minuten Recherche im Netz findet, kann ich dir nicht viele mitgeben. Für mein Deutschvorabitur hilft mir (ich nehme die Lyrik-Aufgabe, allerdings sollte man sich auch eine Notlösung vorbereiten), mich für das Thema zu interessieren. Das heißt, dass ich Artikel über die Epochen/Autoren/etc durchlese und mich mit meiner Freundin unterhalte (wenn man sich darauf einlässt, ist es nicht so langweilig). Nur stumpfes Auswendiglernen bringt wirklich nichts. Man muss ein "Gefühl" dafür entwickeln und die Zusammenhänge verstehen. Sonst ist man in der Schriftlichen sowie in der Mündlichen aufgeflogen. Qualität statt Quantität.

Eine wirkliche Methode zum Lernen habe ich leider nicht, es ähnelt allerdings sehr einer Recherche für einen Vortrag... Hier ist der richtige Lernweg auch sehr individuell.

Mein Vorabi habe ich damit ganz gut hinbekommen. Jetzt nur noch auf das richtige hoffen.

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Ist dann im weitesten Sinne auch Lernen. Besonders wenn er es anders formuliert, wird man nichts nachweisen können. Außerdem ist das ja klar, dass das vorkommt, wenn der Lehrer dieselbe Arbeit verwendet...

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Allgemein heißt das erstmal, alles hochzukrempeln, was geht. Dezenter Eyeliner, Beanies und übergroße (dunkle) Oberteile bringen auch viel.

Dass das heute viele tragen, die sich mit der Sexualität nicht wirklich identifizieren stimmt. Aber das war in letzter Zeit oft so, dass der Stil von alternativen Gruppen oder so vom Mainstream dann irgendwann kopiert worden ist.

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Ist ein "ok" Spiel

Es ist ein Spiel, das ich ok finde. Kein Plan, wie der Hype entstanden ist...warscheinlich ist es durch einen YT Kanal bekannter geworden. Ich find es gut, dass es kostenlos ist und man es mehr oder weniger einfach mit Freunden zusammen spielen kann, jedoch fehlt ein gewisser Reiz...es wird schnell langweilig, da es keine Reward, keine In-Game-Währung und nichtmal eine Freundesliste gibt. Die Maps sind auch schnell erkundet und die Taktiken eigentlich auch nicht schwer.

Habe gehört, dass bald ein paar große Updates kommen....man sollte nicht zu viel verlangen/erwarten vom doch kleinen DevTeam. Aber es ist offensichtlich, dass der Hype so oder so bald vorbei ist.

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Hört sich gut an. Find es schön, wenn Autoren sich auch noch neue Namen ausdenken.

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Ich gehe noch zur Schule und liebe es

Naja lieben kann man es nicht nennen. Es gibt Zeiten wo es läuft und manchmal eben nicht. Lehrer sind ok. Mitschüler gehn so...ist alles ganz ok :)

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mittel

Naja. Ich hab bei Hermine, Luke, Keanu etc immer im Hinterkopf, dass die Eltern wohl sehr große Fans sein müssen im negativen Sinne. Was ist wenn Keanu Reeves auf einmal mit einem Skandal in Verbindung gebracht wird?

An sich ein schöner Name, aber man hat da immer so ein Bild im Hinterkopf...

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Pro:

  • verantwortungsvoller Umgang mit Medien/Internet kann Kindern beigebracht werden
  • verschieden Sachverhalte können verdeutlicht und interaktiv mit den Schülern gestaltet werden

Contra:

  • Kosten
  • Lehrkräfte müssen geschult werden (Zeit)
  • Ausbau eines gesunden und effektiven Lehrplans und dessen Umsetzung

Wir bewegen uns allgemein auf ein Zeitalter zu (oder befinden uns schon dort), wo man ohne solche Geräte nicht mehr auskommt. Meiner Meinung nach würden unsere Schulen einen Großen Fehler machen und in ihrem Zweck scheitern, wenn die Kinder in so eine Welt ohne Vorkenntnisse geschickt werden. Man muss ihnen eine verantwortungsvollen Umgang beibringen, den sie sonst kaum lernen können.

Allerdings liegt sehr viel bei den Lehrkräften und bei den Modellen der Tablets. Meine Lehrer in der Grundschule nutzten Interaktive Technik vermehrt nur zum Spielen. Ich finde man sollte Kindern nicht beibringen, dass es einen Belohnungseffkt hat, sondern den Lerneffekt deutlich hervorheben. Außerdem muss man herkömmliche Unterrichtsmethoden (Bücher, Schreiben...) mit digitalen kombinieren und nicht ersetzen.

Also: Tablets ja, aber nur mit Fortbildung unseres Schulsystems, was auch ohne diese eigentlich notwendig wäre.

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JBL

Habe bis jetzt nur eine JBL...gute Bässe und allgemein klare Musik :)

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