Lieber olerich, normale Menschen braucht man nicht darauf hinzuweisen, dass man keinen Kot liegen lässt. Unter Hundehaltern gibt es anscheinend sehr viele, die nicht normal sind. Nun ja, ich habe das mit dem Schwefel auch mal ausprobiert, die Hunde mit ihren Ferkeln am oberen Ende der Leine sind tatsächlich weggeblieben, allerdings ist der Rasen dann auch kaputt gegangen, denn der Schwefel ist wohl noch ätzender als Hundeurin und Hundekot. Bei uns in der Siedlung helfen direkt vor den Grundstücken die besagten Schilder sehr gut, es empfiehlt sich  aber, wenn da trotzdem jemand Hundekot liegen lässt, diese Unmenschen direkt zusammenstauchen, und zwar richtig, Das spricht sich unter den Hundehaltern schnell  herum und dann hat man Ruhe vor solchen  Hundehaltern. Vielleicht hast du ja Nachbarn, die mal darauf achten könnten, wer da so ein Ferkel ist und Hundekot liegen lässt. Ein Beweisfoto oder Zeugen wären ganz gut und dann diese Person anzeigen. Eine Bekannte von mir hat den Hundehaltern den Kot, den die liegen gelassen haben, an ihre Hauswand geschmiert, das musste sie insgesamt nur zweimal machen, danach hat sich keiner mehr getraut, Kot vor ihrem Grundstück liegen zu lassen. Ein anderer ihrer Nachbarn hat Fotos von Hundehaltern gemacht, die ihre Hunde gerade koten ließen und das nicht wegmachten und diese Fotos am Ort der Ordnungswidrigkeit aufgehängt. Die betreffenden Hundehalter haben sich danach nicht mehr dort hingetraut. Einige dieser Hundehalter haben dann auch Besuch von einigen Leuten bekommen, von Leuten zum Beispiel, die selbst oder deren Kinder Opfer solcher Tretminen waren. Diese Hundehalter waren dann schnell von ihren Unverschämtheiten mit Hundekot kuriert...

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Hallöchen, 123handtuch123 ,auch im Wald dürfen keine giftigen Dinge oder Abfälle, was Hundekot nun mal ist, liegen gelassen oder abgelegt werden, erst recht nicht regelmäßig. Sonst könnten Bürger auch im Wald regelmäßig Ölwechsel machen und im Wald ihr Altöl wegkippen, das ist auch ein Naturprodukt - aus Bäumen entstanden- und man sieht es nicht mal, weil es versickert.Das Gerede, dass die viele Hundekacke, die jeden Tag in den Wald, Feld und in Grünflächen getragen wird, natürlich sein soll, macht echt sauer. Natürlich ist es, wenn ein Tier da seine Geschäfte macht, wo es lebt (machen alle anderen Tierhalter so) und nicht, dass man sein Haustier dann, wenn Pinkel- und Kackzeit ist und man weiss, es muss, vom eigenen Grundstück weg bringt und vor oder auf die Grundstücke anderer Menschen oder in Naherholungsgebiete, wie es zur Zeit seh rviele Hundehalter machen. Natürlich ist es übrigens auch, dass schon mal vergiftetes Fleisch im Wald herumliegt, ständig sterben da Wildtiere und deren giftiges Fleisch (u. a. Botulinumerreger) liegt  dann auch im Wald herum. Aber warum laufen Hundehalter dann völlig entsetzt und hysterisch zur Polizei, wenn es heisst, Giftköder lägen im Wald herum? Der Unterschied ist vielleicht der, ob etwas Überhand nimmt oder auch ob es mit Vorsatz geschieht. Ein Hundehalter, der seinen Hund nicht zu Hause urinieren und koten lässt, bevor er mit ihm sein Heim verlässt, bringt den gesundheitsschädlichen,vergifteten Dreck seines Hundes mit Vorsatz auf öffentlichen oder privaten Grund und Boden. Viele Eltern sehen das mittlerweile so, dass die täglich absichtlich in die Bewegungsräume von Kindern abgelegten Hundehaufen Giftködern für Kinder darstellen und verlangen, dass man das mit der gleichen Ernsthaftigkeit sanktioniert, als wenn es sich um Giftköder für Hunde handelt. „Giftköder für Hunde“, wie es heisst, hat man vielleicht ein oder zwei mal im Jahr irgendwo. Auf dem Fußweg, den unsere Kinder zum Kindergarten und zur Grundschule gehen müssen,liegen etwa 150 giftige Hunde-Kothaufen. Wir Eltern haben das ganze Jahr über Giftköderalarm. Weshalb die meisten Eltern ihre Kinder, weil es das kleinere Übel ist, im Auto anleinen und lieber mit dem Auto fahren. Und dann müssen sich die Eltern noch das dumme Gelaber anhören, dass die Kinder heute zu wenig Bewegung haben und sich noch unterschwellige Vorwürfe gefallen lassen... Aber um die Giftköder, die Hundebesitzer für Kinder auslegen, kümmert sich in diesem Staat keiner, während um „Giftköder für Hunde ein wahnsinns Palaver gemacht wird. Kranke Gesellschaft, in der auch von staatlicher Seite Hunde mehr Beachtung und Schutz finden als unsere Kinder. 

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