Hallo Naturfreund55, die Formel erachte ich für bedenklich. Wie hat man den Wirkungsgrad der Heizung denn festgestellt??
Die Menge des verbrauchten Brennstoffes setzt sich verbrauchsabhängig und flächenanteilig zusammen, also kann B nicht der Wert aus der Formel sein (höchsten der angenommene Brennstoffverbrauch über die Wärmezähler, wobei dessen Berechnung ja fraglich ist).
Meines Erachtens wäre eine tatsächliche (nicht rechnerische) Lösung, die üblicherweise angewendete Methode, einen Wärmezähler für die Wohnungen ohne Fußbodenheizung einzubauen (separater Nutzerkreis). Der darüber ermittelte Verbrauch wäre dann über die Verbrauchseinheiten (Striche) der Röhrchen abrechenbar. Ggf. kann man ja auch am Ausgang der Heizung einen WMZ einbauen und die Differenz der beiden anderen WMZ von dem gemessenen Verbrauch am Heizungsausgang abziehen. Auf jeden Fall sollten identische Messsysteme vorhanden sein!