So, ich habe die Antwort wahrscheinlich gefunden, basierend auf http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-13416-2011-05-13.html. Pflanzen können bei voller Sonneneinstrahlung sowieso nur ca. 20% des Lichtes verdauen, der Rest des absorbierten Lichts kann nicht verwertet werden, und endet unvermeidlich als Wärme. Die meiste Energie im Sonnenlicht steckt im grünen Licht. Es war anscheinend evolutionär besser, das gar nicht erst zu absorbieren, sondern gleich zu reflektieren, da es so die Blätter nicht unnötig erhitzt. Die maximal umsetzbaren 20% sind auch in Blau und Rot vorhanden.

Könnte der Grund sein, wir können die Evolution aber nicht fragen, was sie sich dabei gedacht hat.

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Benziner: eine typische neue Kleinwagenbatterie hat 50 Ah Kapazität, und ist normalerweise voll. Wenn Du NUR mit Zündung fährst (ohne Licht, Klimaanlage, Heckscheibenheizung) beucht die Zündspule max. 5 A, die Benzinpumpe auch 5 A. Du kannst 5 Stunden lang fahren. Ist es draußen aber heiß, muss ev. das Kühlergebläse laufen, braucht ca. 10A, dann gehen sich nur zweieinhalb Stunden aus. Licht braucht 10 A, dann ist es nur noch eine gute Stunde. Ist die Batterie schlecht oder nicht voll, kann es natürlich weniger sein. Ich schätze, es kann von Modell zu Modell um eine Faktor zwei schwanken.Mit allen Verbrauchern von Klimaanlage bis Sitzheizung (100 A) geht's natürlich nur ein paar Minuten.

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