Gestern erhielt ich das Ergebnis eines psychologischen Tests des Jobcenters (Psychologischer Dienst, Arge), das besagt, ich sei nicht in der Lage eine Umschulung durchzuhalten. Die Psychologen beziehen sich zur Begründung auf Fehlzeiten von mir in der Schule vor etwa 16 Jahren und andere Dinge, die mir als übertrieben vorkommen, z. B. ich sei während des Tests auf Toilette gegangen, deshalb wird an meinen sozialen Kompetenzen gezweifelt. Obwohl ich Abitur mit Durchschnittsnote 2,7 habe, ein Vorbereitungskurs zur Umschulung mit der Note 2 (gut) abschloss, schon einen Ausbildungs- und Praktikumsplatz für die schulische Ausbildung habe, wird behauptet meine intellektuellen Fähigkeiten seien für eine Umschulung nicht ausreichend. Was muss ich beachten, wenn ich diesen Behauptungen schriftlich widersprechen will?