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Hi, seit 1990 recherchiere ich nach Kindesmißhandlungen, bislang zwar mit mäßigem Zeitaufwand, da vieles verjährt ist - oder zumindest scheint. Mittlerweile bietet uns aber das Internet die Möglichkeit der Vernetzung, Infos auszutauschen und vielleicht auch lange verschwundene Täter/Verantwortliche auszuforschen und einer Strafe zuzuführen.
War als Kind ebenfalls 4 Monate in dieser Stiftung, fühlte mich zwar subjektiv gesund, musste aber dorthin. Die Zeit dort kann als Horror bezeichnet werden, wenn auch die Bilder des Films in sehr eigenwilliger, abstrakter Weise das wiedergeben, was man als Kind an Gewalt erleben mußte.
Gewalt und der Verdacht auf Medikamentenexperimente und leider auch anderes ist mehr als angebracht. Viele Jahre berichtete ich im engsten Familienkreis davon - neben einer Unzahl an Schreckenserlebnissen. Diese gehören aufgeklärt! Selbst wenn nichts mehr rückgängig gemacht werden kann, den nächsten Generationen sollte wirkungsvoller Schutz durch Früherkennung und harte Strafen für Täter (Vollzug ohne Drüberhinwegschauen!) gewährt werden.
Für die Zusammenarbeit gerne bereit und motiviert verbleibt
mfg p2igwb@yahoo.de