Vielleicht meint eure Lehrerin ja eine räumliche bzw. geographische Gliederung, d.h. die Unterteilung des Landes in Teilräume, z.B. nach Industriestandorten o.ä..
Aber eine Gegenfrage: Warum fragt ihr sie nicht, was sie genau meint?
Vielleicht meint eure Lehrerin ja eine räumliche bzw. geographische Gliederung, d.h. die Unterteilung des Landes in Teilräume, z.B. nach Industriestandorten o.ä..
Aber eine Gegenfrage: Warum fragt ihr sie nicht, was sie genau meint?
Wir, aus unserer Klasse hatten damals auch nicht viel bis gar nichts mit den anderen Klassen zu tun. Das ändert sich alles in der Oberstufe. Erstmal wirst du immer irgendwen in deinem Kurs sitzen haben, den du schon ein bisschen kennst. Und außerdem bringt so ein "Durchmischen" auch viel Neues und Spannendes mit sich und bereitet dich auf Ausbildung/Studium vor, in dem du vielleicht irgendwo hinkommst, wo du niemanden kennst. Nutze es als Chance, und freue dich darauf neue Leute kennen zu lernen. Es gibt immer Idioten, die meinen, es wäre eine Superaktion andere runterzumachen, aber das gehört leider dazu. Auch damit muss man lernen umzugehen.
Ich denke gern an meine Zeit in der Oberstufe zurück, und das obwohl ich vorher nichts mit den anderen Klassen zu tun haben wollte.
Das kann schon vorkommen. Du musst bedenken, dass sich der Körper im Schlaf in einem Zustand vollständiger Entspannung befindet. Das trifft in dem Fall auch auf die Blase zu. Normalerweise reagiert der Körper im Schlaf auf Druck in der Blase und sorgt dafür, dass du aufwachst. Wenn so etwas natürlich in einem Traum passiert, kann es sein, dass der Körper den Unterschied zwischen Traum und Realität nicht wahrnimmt.
Mein Tipp wäre, dass du einfach immer vor dem Schlafengehen noch einmal zur Toilette gehst. So macht es meine Freundin und sie kommt gut zu recht damit ;)
Hey mate!
Erstmal vorweg: Wenn du die Möglichkeit dazu hast, auf jeden Fall machen! Hab's ein knappes Jahr nach meinem Abitur gemacht und war bisher die tollste Zeit meines Lebens. Habe vorher ein bisschen Geld verdient, man brauchst ja schließlich etwas Startkapital, und muss ja für das Visum auch einen bestimmten Betrag auf'm Konto nachweisen können (2010 waren's ca. 3.000 €, hab ich mir von Verwandten geliehen).
Wenn man sich nicht zu pingelig ist, findet man früher oder später 'nen Job. Mein Tipp: Fangen nicht in Sydney an, dort beginnen die meisten ihre Reise und bleiben dann oft an der Ostküste hängen. Ich habe in Perth an der Westküste begonnen und bin froh diese Stadt und den Südwesten des Landes gesehen zu haben. Bin dann später rüber an die Ostküste. Du kannst geteilte Flüge buchen, Hinflug: Perth, Rückflug: Sydney ;)
Du kannst dich natürlich auch vorher schonmal im Internet über die Erntezeiten informieren, wann was wo geerntet wird, Erntehelfer werden immer gesucht. Es gibt gut und schlecht bezahlte Erntearbeiten, man muss vorher auf die Konditionen achten.
Und mach dir über das Kennenlernen anderer keine Gedanken. Ich war selber vorher ein eher schüchterner Mensch, das hat sich durch Australien aber etwas geändert. Früher oder später gehst du einfach auf andere zu und kommst ins Gespräch, das wird kein Problem sein. Es sind auch wirklich (vielleicht auch leider) viele Deutsche in Australien. Prinzipiell verdient man in Australien mehr als in Deutschland, z.B. habe ich als Barkeeper (ohne jegliche professionelle Erfahrung) in einem abgelegenen 500-Einwohner Nest 20$ (ca. 14 €) pro Stunde verdient, und als Weintraubenpflücker im Hunter Valley (Nähe Newcastle im Februar 2011) 18$ pro Stunde. Lebensmittel sind wohl auch etwas teurer als hier, aber man muss das gut verdiente Geld ja auch nicht immer für die teuersten Sachen rausschmeissen. Es finden sich auch immer wieder Reisegemeinschaften, wirf in den Hostels einfach immer wieder einen Blick auf Schwarze Bretter, "Looking for a travel mate for the next 1000 km to Sydney, sharing costs, food and accomodation", sowas sieht man immer wieder ;)
Falls du noch zu etwas speziellem Fragen hast, schreib einfach, ich versuche in den nächsten Tagen immer mal wieder reinzugucken ;)
Cheers
Mir hilft es bei langen Prüfungen Cola zu trinken. Natürlich nicht in übermäßigen Mengen. Das hängt aber auch ganz vom eigenen Geschmack ab.
Ich halte Dextro persönlich für 'ne gute Sache. Aber jeder muss selber wissen, was er mag und was nicht.
Wichtig ist es vor Prüfungen nichts schweres zu sich zu nehmen, wie etwa Speck und Rührei zum Frühstück ;)