Wie schon gesagt, es belichtet eine große Fläche (Vollformatsensor der Profimodelle).

Die günstigen EF-S Objektive belichten nur den kleinen Sensor, der Amateurmodelle. Das 17-40mm kannst du an den Amateurmodellen nutzen, die Objektive der Amateurkameras aber nicht an den Profimodellen, außer man mag schwarze, unbelichtete Bildecken.

Je größer die Fläche, die ein Objektiv gleichmäßig scharf und gleichmäßig belichtet darstellen soll, desto teurer wird es, weil viel schwieriger und teuer in der Herstellung und Konstruktion. Ist bei Teleskopen und Lupen nicht anders.

Natürlich wird der Gewinn für Canon pro Objektiv noch mal etwas über dem Gewinn pro EF-S Objektiv liegen.

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Weil es mal ein Herzogtum Sachsen-Lauenburg gab und dazu gehörte auch der Sachsenwald. Heute heißt das Herzogtum nur noch Lauenburg, aber den Sachsenwald hat man nicht mehr umbenannt.

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17-40mm L UMS ist gebraucht und im Top Zustand um 500€ zu haben.

Solltest du eine Kamera mit Vollformatsensor besitzen, ist der Standart-Zoom aber eher ein 24-70mm L und das 17-40mm L ein Weitwinkel. Die 4 stelligen (zB 1100D), 3 stelligen (zb 600D), 2 stelligen EOS Modelle (zB. 60D), sowie die 7D haben einen kleineren, sogenannten "Crop Sensor", der eine Brennweitenverlängerung von 1,6 mit sich bringt und aus einem 17-40mm dann eben ein 27,2-64mm und aus einem 16-35mm ein 25,6-56mm Objektiv macht. Bei analogen Kameras, sowie den 5D und 1D Modellen entsprechen die drauf geschriebenen Brennweiten der Realität und da sind die von dir genannten Objektive Weitwinkel.

  1. Das 28-70mm F2.8 L USM ist gebraucht auch um 500€ zu bekommen. Das 20-35mm F2.8 L bekommt man - wenn es überhaupt mal irgendwo angeboten wird - für etwa 350€, deckt ja aber auch nur einen ganz kleinen Zoombereich ab. Das 28-80mm F2.8-4.0 L USM käme auch noch in Frage. Das ist auch für etwa 350€ zu haben, aber noch mal deutlich seltener angeboten als das 20-35mm.

Alle unter 1. genannten Objektive werden nicht mehr hergestellt, sind nicht mehr neu erhältlich. Neue L Objektive findest du nicht unter 500€. Da ist das 17-40mm F4.0 L USM schon das günstigste.

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Die Fahrzeuge haben beide die gleichen Vorfahren, aber nicht die gleichen Entwickler.

Die Entwickler Nibel und Ledwinka entwarfen und konstruierten 1930 den Mercedes Typ H mit Zustimmung und Mitarbeit des tschechischen Automobilherstellers Tatra. Der 170H war dann 1936 die Modernisierung des 130H, der seit 1931 in Serie gebaut wurde.

Ferdinand Porsche bemächtigte sich 1936-1937 ohne Zustimmung der Tatra Entwicklungen und des Tatra Designs von Karosse und Motor für seinen Porsche Typ 60, der gleichzeitig Prototyp und Erprobungsfahrzeug des Käfers war. Dafür wurde VW später zu Schadensersatzzahlungen an Tatra verurteilt.

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Hier sind die Wagen mit Foto, Namen und Baujahr gelistet, die in der Serie vorkommen: http://www.imcdb.org/movie.php?resultsStyle=asImages&sortBy=4&id=460627#

Sorry, kann dir keine direkte Antwort geben, ich kenne die Serie nicht. So wie ich es dort aus den Kommentaren lese, hatte sie über die Serienlaufzeit mehrere Wagen, zuletzt wohl einen Toyota Sequioa - ein Modell, dass nur in den USA hergestellt und nur in den USA, Kanada, Mexiko und im Nahen Osten verkauft wird.

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http://www.ebay.de/itm/4-x-20-Rappen-Centimes-1884-1912-1929-1934-/330718393925

4 20 Rappen Münzen, alle nicht schlecht, die älteste von 1884, eine von 1912 ist auch dabei, für 3,27€ + Porto beendet. Also etwa 1€ wert.

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Das sind beides Bridge Cams, keine Spiegelreflex.

Wie schon gesagt, Nikon D3100 und Canon EOS 1100D sind zur Zeit die günstigsten, neu erhältlichen Spiegelreflexkameras.

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Panasonic baut keine Spiegelreflexkameras.

Nikon, Pentax, Olympus, Sony, Canon, Sigma und Fujifilm bauen ein paar Spiegelreflexkameras für den Anfängerbereich. Preise bei den günstigsten Neugeräte inkl. Objektiv gehen bei 390€ los (Nikon D3100 und Canon 1100D).

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Stand By Me als Titelmelodie nur im gleichnamigen Film. Durch den Film kam der Song wieder auf Platz 1 in die Charts, 25 Jahre nachdem er da das erste mal stand.

In der Serie Wunderbare Jahre kommt das Lied am Ende von Episode 101 (6. Staffel, 7. Folge) vor, die Titelmelodie der Serie war With A Little Help From My Friends - Joe Cocker. Ansonsten passt die Serie aber auf deine Beschreibung.

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1959er Buick. Gab die Modellreihen LeSabre, Invicta, Electra und Electra 225

1959er Chevrolet. Gab die Modellreihen Biscayne, Bel Air und Impala und bei den Kombis Brookwood, Parkwood, Kingswood und Nomad.

Cadillac 1959 - 64

Lincoln 1958 - 60

1959er und 1960er Ford. Gab die Modellreihen Custom 300, Fairlane 500, Galaxie und Thunderbird.

1958er und 1959er Mercury. Gab die Modellreihen Medalist, Montclair, Monterey, Park Lane und Turnpike Cruiser und bei den Kombis Commuter, Voyager, Colony Park. Auf dem Export Markt, bzw. von Mercury Canada viele Modellreihen, teilweise auch normale Ford mit Mercury Abzeichen, anderem Kühlergrill und Innenausstattung und eigenständigem Modellnamen wie "Meteor Niagara".

1959er und 1960er DeSoto. Gab die Modellreihen Firesweep, Firedome, Fireflite und Adventurer und auf dem Exportmarkt: Diplomat.

Riesen Flossen findest du eigentlich bei allem aus dem Mopar Konzern (Dodge, Plymouth, DeSoto, Chrysler, Imperial) ab 1957 bis etwa 1961. Aber die Wagen sind meist in sich nicht so eckig.

Aus dem Heel Verlag gibt es ein riesiges Buch: "Amerikanische Automobile der 50er und 60er Jahre" mit weit über 500 großen Hochglanzseiten, tausenden Fotos, guten Beschreibungen der einzelnen Modelle und Jahrgänge, technischen Daten, etc. Dürfte in deutscher Sprache das beste, Marken unabhängige Buch zu diesem Thema sein. Steht auch nicht alles drin (zB. nichts über Exportmodelle), aber enorm viel. Bekommt man mittlerweile schon für 40€ inkl. Porto. Kann ich nur empfehlen.

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Es ist Friedrich Wilhelm Victor August Ernst Kronprinz von Preußen, stehen tut dort: "Wilhelm Kronprinz". Wilhelm, weil es sein Rufname war und Kronprinz, weil es nur einen preußischen Kronprinz gab.

Auf der Rückseite der Karte steht "Sächsische Verlagsanstalt G.m.b.H. Dresden" und die Kartennummer "536", oder?

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Das auf dem Bild ist ein 1956er Cadillac.

Das V haben alle US Marken an fast allen Modellen damals verwendet, wenn in dem Wagen ein Motor in V-Form verbaut war. Findest du bei allen Konzernen und Marken.

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Sorry, aber da ist nichts wertvolles dabei.

5 Rentenpfennig A 1923, Erhaltung vorzüglich:

http://www.ebay.de/itm/1468-5-1-Rentenpfennig-Weimarer-Rep-1923-A-vz-/350563451501

Für 1€ keinen Käufer gefunden.

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Du kannst da leider gar nichts selbst dran machen. Dafür brauchst du so ein Ding:

http://www.md-auto-service.de/images/klimageraet.jpg

Und das ist viel zu teuer für den Privatgebrauch alle paar Jahre mal und nimmt ansonsten auch viel zu viel Platz weg. Dir bleibt nichts anderes, als zum Klimaservice in die Werkstatt zu fahren.

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Das ist kein Muscle Car, es ist ein 1967er Impala. Nur ein Impala SuperSport wäre ein Muscle Car. Der normale Impala war was für Opa mit Hut oder einen mittelständigen Familienvater mit Krawatte und Anzug von der Stange.

Das ist so wie bei uns der Unterschied Mercedes E 240 Classic und Mercedes E 500 AMG.

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