Eine Ausbildung in einem BBW wäre das geringere Übel für mich. Nur blöd wenn ich meine Wohnung dann aufgeben müsste und ins Wohnheim des Berufsbildungswerkes ziehen müsste.
Mit wurde von meinem Umfeld immer vermittelt, dass eine Beschäftigung in einer Werkstatt für behinderte Menschen reine Ausnutzerei ist und man dort die letzten Chencen am 1. Arbeitsmarkt verliert. Schließlich bekommt man dort nichtmal Mindesltohn, und wird weiterhin vom Jobcenter abhängig sein.
Meine Situation aktuell:
Besuche seit paar Wochen eine Maßnahme (Bewerbungscoaching, etc.). Dort gefällt es mir recht gut, und ich möchte erstmal dort bleiben und das Jahr durchmachen!
Jedoch wurde von der zuständigen Person des Jobcenters angedeutet, dass wohl eher eine Beschäftigung in einer WfbM in Frage kommt.
Ich denke, den Personen ist es letztendlich egal was ich tue. Da ich keine realistische Chance am 1. Arbeitsmarkt habe, wollen die vom Amt es sich vielleicht nur einfach machen. Hätte ich jetzt die Auflage, monatlich 10 Bewerbungen zu schreiben, würde ich eh keine Rücmeldung bekommen...