Warum es keine Geister und lebenden Toten geben kann

Sein wir doch ehrlich. Wie viele Leute auf dieser Welt glauben ernsthaft fest an Geister? Nun, um genau zu sein gute 30%. Schockierend. Aber woher sollen wir bitte beweisen, dass es keine Geister gibt? Ganz einfach: in der Evolution. Evolution? Da erfährt man doch nichts über Geister. Unsinn! Sehr wohl: Wäre vor was-weiß-ich-denn wie vielen Milliarden, ach Billiarden Jahren ein Meteor, ja, nur ein Kieselstein anders geflogen, gäbe es heute keine Menschen. Vielleicht doch, aber dann wäre die Dampfmaschiene vielleicht erst 100 Jahre später erfunden worden. Glaubst Du es nicht? Nun, nehmen wir ein einfacheres Beispiel: Dein Vater. Früher als er noch zur Schule ging. Wäre ein Freund mit dem er sich traf nur eine Minute später gekommen, hätte dein Vater vielleicht eine Hirnzelle mehr oder weniger, hätte mit dem Freund anderes besprochen und hätte so, wenn überhaupt, an einem ganz anderem Zeitpunkt Sex gehabt. Das Spermium wäre anders geflossen oder bereits abgestorben oder gar nicht erst entstanden. Du existierest nicht. Auf gut Deutsch: Alles ist purer Zufall. Nun, warum kann es jetzt keine Geister geben? Ganz einfach: Alles was lebt müsste aus Zellen bestehen. Geister könne es nur geben, wenn nie zellen entstanden wären, da ALLE Evolutionen parallel laufen. Genau so wenig Zombies und Vampire. Jedes Lebewesen braucht ein Organ, welches die Nährstoffe im Körper verteilt. Rein Physikalisch könnte ein Geist auch nicht auf der Erde sein, da er sofort verschwände. Geister wären wie Licht: Nicht beeinflussbar und sofort wieder weg. Warum brennen dann beim Gläserrücken Tische, platzen Gläser, steigt Rauch auf? Nun, das Menschliche Hirn ist sehr verwunderlich. So kann man beispielsweise die Gedanken anderer lesen. In einem wissenschaftlichen Test wurden zwei Personen mit dem Rücken aneinander gesetzt. Die linke Person hatte den Auftrag, an verbrennende Streichhölzer zu denken. Person Nummer zwei sollte sich auf die Gedanken des Anderen konzentrieren. Was dachte Person Nummer zwei? Sie dachte an einen feuerspeienden Drachen. Warum nur? Jeder Gedanke wird durch elektrische Impulse im Hirn weiterverbreitet. Diese Impulse sind sehr, sehr, sehr, etc. klein. Viel kleiner als ein Atom. Viel, viel kleiner. Doch das Hirn selber kann sie empfangen. Wenn sich ein anderes Hirn auf das Hirn eines anderen konzentriert, schaltet es sozusagen auf dessen „Frequenz“ um. Es denkt allerdings nicht genau das selbe, da es ja etwas weiter entfernt ist. Gott? Ja in gewisser Weise: Durch den starken Glauben steuern wir es selbst! Wenn wir zum Beispiel beten, er solle uns beschützen, sendet unser Hirn automatisch wellen aus. Es manipuliert so in ganz winziger Weise alles andere um einen herum. Was hat das alles mit Geistern zu tun? Die Erklärung ist ganz einfach: Durch den starken Glauben entsteht Angst/Aufregung. Dies verstärkt die Gehirnimpulse. Tische beginnen zu brennen, Gläser zu platzen. Je schneller die Schwingungen, desto höher der Ton. Gehirnschwingungen sind extrem hoch, bei Aufregung werden sie höher. Rauch? Hierzu bräuchte man schon enorme Hirnschwingungen. Dies sind pure Halluzinationen. Der Rauch riecht? Auch Halluzination. Außerdem: Da alles purer Zufall war, gibt es ebenfalls kein Leben nach dem Tod. Also sind Geister etc. sowieso ausgeschlossen. Nicht überzeugt? Dann sage ich nur eins: >>>Der Mensch kann Leichtgläubig und unlogisch sein<<<c

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