Deutschland ist was das betrifft extrem abartig!! Es ist in der Tat so, das der dessen Hund beißt zur Verantwortung gezogen wird! selbst wenn man seinen Hund mit einer Leine abgesichert hat! Richtig wäre es, genauer hin zu schauen und wenn jemand einen Hund an der Leine führt, sollte die schuld bei dem liegen, der seinen ab geleint und anscheinend nicht unter Kontrolle hat! Auch in diesem Fall sollte der Halter des gebissenen Hundes die Verantwortung tragen! 1. War der Hund außerhalb der Sichtweite des Halters (Hecke) 2. Hat mein seinen Hund schlicht und ergreifend nicht ungefragt zu einem fremden laufen zu lassen! Ganz gleich ob der andere an der Leine ist oder nicht!
Aber hier ticken die Uhren etwas anders, und wenn die anderen Hundehalter noch eine böse Ader und eine Gewisse Intelligenz haben, können sie es so weit treiben das der Hund der gebissen hat als gefährlich eingestuft wird!
Und zum Thema schlecht sozialisiert:
- Es gibt Hunde die trotz Welpenschule, Spielgruppen usw. kleine Raufer werden.
- Jeder Hund hat seine Individualdistanz und die ist bei jedem anders ausgeprägt!
- Es gibt Hunde, die haben schlechte Erfahrungen gemacht.
- Hunde müssen sich nicht immer mögen!!! Ich frage mich woher dieser Mist kommt!?
Wer ein wahrer Hundefreund ist, weis diese Dinge und akzeptiert sie auch! Denn diese Leute wissen, das es eigentlich keine große Rolle spielt, wie der Hund "tickt", sondern einzig und alleine zählt das der Hundehalter weis was er da hat und dem entsprechend handelt! Und wenn der Hund mit einer Leine gesichert wird, hat der Halter erst einmal seine Pflicht getan!! Auch er Halter eines Tut-Nix trägt Verantwortung!!