Ich kann dir nicht alle Fragen beantworten. Aber: Medizin geht printipiell 6 Jahre und man lernt alles und ist nicht fokussiert auf ein "Areal". Die Spezialisierung kommt erst nach deinem Studium in der Facharztausbildung (nochmal 5 Jahre).

Gymansien können unterschiedlich schwer sein, je nach Bundesland. Empfande das in NRW einfacher als in Bayern zB. Aber wenn man regelmässig lernt, sollte das kein Problem sein (Das wirst du im Studium auch machen müssen, vor allem viel auswendig lernen).

Finanzieren tust du dich entweder über deine Familie oder beantragst bafög. Ich habe zwar nicht direkt medizin studiert, aber etwas ähnliches und war mit meinen Medizinfreunden am lernen. Es ist halt einfach viel stumpfes auswendig lernen und in den ersten Semestern hat man auch das Molekulare und Biochemische Prozesse und lernt alle Grundlagen. Ich denke, dass kann sehr viel sein, wenn man noch nie was davon gehört hat. Hier ist es halt wichtig, sich eine Lernstrategie so überlegen und wirklic regelmässig zu lernen. Ob du Freizeit hast, hängt dann schlussendlich von dir ab, wie stressresistent du bist. Ich für mich, kann nie mehr als 6h am Tag lernen, deshalb hatte ich noch relativ viel Freizeit und meine Medizinkollegen auch, aber dann gibts da auch welche die halt 11h am Tag lernen.

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