Da habe ich nun tausend verschiedene Varianten gehört.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß das jede Behörde und da wiederum jeder Sachbearbeiter völlig willkürlich und nach persönlichem Befinden, Lust und Laune entscheidet. Der eine schickt einen zu den Wahrsagern mit der Glaskugel (= Psychologen bei der MPU-Stelle), der nächste will einen nochmaligen Fahrschulbesuch mit allen Prüfungen, der übernnächste will nur einen Sehtest etc. etc. etc. Das alles in unterschiedlichen Kombinationsmöglichkeiten nach 5, 10 oder 15 Jahren.

Spannweite der Kosten von 90 - 1500,- €. Habe ich alles schon gehört.

Bei mir persönlich schaut es nach Auskunft der Führerscheinstelle so aus, daß ich noch 4,5 Jahre warten muß und dann den Lappen komplett neu machen muß (ohne Wahrsager). Mit unbezahlbarem Wahrsager müsste ich den Lappen jetzt neu machen. Ich kann nur den Kopf schütteln. Beide Varianten unbezahlbar.

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Die Wiedererlangung des Lappens nach 10 Jahren ohne MPU ist möglich, aber man muß den Führerschein komplett neu machen - so die Auskunft der Führerscheinstelle Erlangen.

Es schaut so aus: die 2 - Jahresfrist ist wieder eingeführt (zwischenzeitlich war sie abgeschafft), was bedeutet:

  1. in der Zeit zwischen Entzug der Fahrerlaubnis bis 2 Jahre danach: Lappen nur mit MPU
  2. in der Zeit 2 Jahre nach Entzug bis 10 Jahre: Lappen nur mit MPU UND neue Prüfung mit allem Drum und Dran
  3. 10 Jahre nach Entzug: keine MPU, ABER komplett neue Prüfung mit allem.

Heißt für meinen konkreten Fall: insgesamt 10 Jahre Führerscheinentzug (4 sind es noch, trotzdem ich nichts mehr trinke!!!!!!) wegen eines Fehlers!!! Bei der ersten MPU fällt man so gut wie immer durch! Abzocke! Da kann ich genauso gut das Geld abheben, mein Fenster aufmachen und die Knete fliegen lassen...

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Zeichentabelle unter Zubehör

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entweder die gute alte Trillerpfeife oder melden bei www.bundesnetzagentur.de

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