Hey :) ich stecke gerade in der Bewerbungsphase und hatte bereits 3 Vorstellungsgespräche.

Jedoch war es weniger wie ein "ausfragen" seitens der Kita, sondern eher ein Gespräch auf Augenhöhe.

Diese Fragen wurden mir gestellt:

"Wie verbringen Sie gerne Ihre Freizeit?"

"Welchen pädagogischen Ansatz favorisieren Sie und weshalb?"

"Wie würde Ihre Familie Sie mit 3 Worten beschreiben?"

"Haben Sie sich bereits einen Schwerpunkt in Ihrer pädagogischen Arbeit gesetzt?"(Bewegung, Sprache usw.)

"Warum haben Sie sich gerade für diesen Bereich entschieden?" (Krippe, Kiga, Hort etc.)

"Was bereitet Ihnen am meisten Freude in Ihrer Arbeit?"

"Was ist Ihr Bild vom Kind?"

Ich kann dir raten, dir selbst auch ein paar Fragen zu überlegen, die du stellen möchtest :)

Hoffe ich konnte helfen :)

LG

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Bei uns in Niedersachsen ist das Kolloquium lediglich die Verteidigung der Facharbeit.

Du schreibst eine Facharbeit, stellst diese im Kolloquium nochmal visuell dar und stehst anschließend für Nachfragen bereit.

Gibt also eigentlich keinen Grund nervös zu sein, da man sich ja im Vorfeld so intensiv mit dem Thema seiner Facharbeit beschäftigt, so dass man genauestens darüber Bescheid weiß.

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Beispielsweise wenn ein Kind die Nähe zum Erzieher sucht und die Arme nach ihm ausstreckt, kann dies ein Zeichen nach dem Suchen dieser Nähe sein (symbolisiert so viel wie "ich möchte jetzt zu dir")

Oder auch beim Mittagessen. Das Kind kann sich verbal noch nicht äußer und hilft sich nonverbal in dem es auf die Schüsseln mit dem Essen zeigt und andeutet, dass es noch etwas essen möchte.

Gleiches Spiel, wenn es um Spielsachen etc geht.

Wenn die Augen schwer werden und es sich diese reibt, Zeichen von Müdigkeit.

Gerade Krippenkindern agieren viel mit der nonverbalen Kommunikation, da sie noch keine Möglichkeit haben sich sprachlich zu äußern.

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Schau mal bei Pinterest. Da gibt es endlos viele Ideen. Meist reichen den Kleinsten bereits einfachste Materialien um sich zu erproben. Sand, Wasser etc von Becher zu Becher schütten. Matschen mit Fingerfarbe. Paar Bewegungsbausteine zum turnen. Alltagsgegenstände zum experimentieren (Reißverschluss, Klettverschluss). Schüttelflaschen gestalten (Wasser, Sand, Wolle, Strohhalme etc als Inhalte). Bilderbuchbetrachtungen (evtl. Auch Fühlbuch)

Viel Erfolg

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Der Einstieg soll lediglich das Interesse der Kinder wecken und nicht mehr als 5min dauern. Es sollte möglichst ein Methodenwechsel in Betracht zu dem folgenden Hauptteil + Abschluss vorhandenen sein.

Du könntest mit den Kindern besprechen, was sie aus ihrem häuslichen Umfeld / Alltag bereits kennen, was Geräusche von sich gibt.

Als Abschluss (falls noch keiner vorhanden) kannst du die entsprechenden Gegenstände, die du auch in dem Hörmemory verwendest, mitbringen, so dass die Kinder abschließend diese selbst ausprobieren und die Geräusche eigenständig erzeugen können.

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Das entwickelt sich erst noch.

Das jetzige Lachen nennt man "Engelslächeln" und sind lediglich unbestimmte Muskelzuckungen des Babys

Das wirkliche / gewollte Lachen kommt erst noch :)

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Menschen ändern sich leider von Zeit zu Zeit. Meiner Meinung nach: wenn 'Freunde' sich ohne ersichtlichen Grund von einem entfernen, sind es nie richtige Freunde gewesen. Diese Erkenntnis schmerzt, ist aber hilfreich im Laufe des Lebens. Orientiere dich an den Menschen, die dich gerne haben. Nicht an denen, die dich verlassen

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Ich hoffe, deine Gedanken sind nicht wirklich ernst gemeint und verfliegen schnell wieder 😅

Ich persönlich bin der Meinung, man sollte bei der Namensgebung seiner Kinder nicht bloß an sich denken, sondern auch daran, wie Kinder sich in ihrem späteren Leben mit diesem Namen identifizieren können.

Sei es ein schwieriger / ungewöhnlicher Name, bei welchem das Kind regelmäßig die Schreibweise für Lehrer etc buchstabieren muss oder sonstiges.

Kinder identifizieren sich mit ihrem Namen, er trägt dazu bei, wer sie sind. Gerade in der Selbstfindungsphase ein wichtiges Detail.

Wenn das Kind in ein gewisses Alter kommt und auf andere Kinder trifft, welche diese Charaktere sehr wohl kennen, möchte ich mir deren stetigen Sprüche nicht vorstellen.

Meine Meinung: Klar Eltern sollten den Namen auch schön finden. Aber in aller erster Linie lebt das Kind mit dem Namen und den 'Konsequenzen'. Möglichst wenig Zündstoff gegen das eigene Kind geben. Diesem kann man zumindest bereits mit der Namenswahl vorbeugen. Kinder können grausam sein, was Hänseleien angeht.

Lass dir das lieber nochmal durch den Kopf gehen. Darf man fragen, wie alt du bist?

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Was sollen den Krabbler im Alter von 1-3 Jahren sein?😅 ungünstige Bezeichnung...

Die Kinder können Handabdrücke machen und ihr könnt daraus einen gemeinsamen Tannebaum entstehen lassen. Dann hast du direkt etwas tolles für den Gruppenraum was die Kids täglich sehen und somit in Erinnerung bleibt. Einfach grüne Farbe nutzen, braunen Stamm malen und Handabdrücke Tannenbaum förmig aufdrucken

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Jede Schule variiert das anders :)

Grobziele sind höher gesteckt, Feinziele müssen überprüfbar sein!

Beispiel:

Grobziel: Die Kinder entwickeln ein rücksichtsvolles Verhalten

(nicht überprüfbar, da es sehr grob gehalten wird)

Feinziel: Die Kinder nehmen sich gegenseitig keine Gegenstände weg

(überprüfbar da du beobachten kannst, ob die Kids bspw warten wenn sie sehen ein Kind benutzt gerade die Schere oder sie einfach aus der Hand reißen)

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