Schau einfach da: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/

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Nein, denn die ist was für sinnlose Listen und die brauche ich nicht lernen! Für den Schulstoff ist sie auch nicht geeignet, denn da gibt es in den seltensten Fällen solche Inhalte - hier helfen Eselsbrücken mehr oder auch Mindmaps! Außerdem gibt es ja das Problem, dass man eine Liste nicht gleichzeitig für mehrere Inhalte nutzen kann und es passiert immer wieder, dass man dann bei einem neuen Stoff in der alten Assoziation festsitzt und nicht mehr weiß, welche jetzt die passende ist! Ist also nur was für Angeber, die mit ihrem Gedächtnis protzen wollen! Und natürlich für die Gedächtniskünstler und Lernspezialisten, die ihr Publikum damit überzeugen wollen …

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Passt!

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Einer der ersten Schritte zu einer besseren Motivation liegt darin, dass man sich selber auf die Suche macht, und nicht einfach andere Leute fragt. Das Internet ist voll von Lerntipps, wie man seine eigene Motivation erhöhen kann. Wenn man schon das nicht schafft, dann wird es auch nicht gelingen, die Motivation zu erhöhen.

http://www.igfd.org/?q=Lerntipp+Motivation+erh%C3%B6hen

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Nach Piaget findet kognitive Entwicklung im Wechselspiel zwischen Assimilation (das Wahrgenommene wird so verändert, damit es zu den vorhandenen kognitiven Strukturen passt) und Akkommodation (die vorhandenen, kognitiven Strukturen werden so verändert, dass sie zum Wahrgenommenen passen und neue Strukturen werden gebildet) statt. Assimilation und Akkomodation finden gleichzeitig statt und ihr Zusammenspiel wird nach Piaget als Äquilibration bezeichnet.

Literatur

Stangl, W. (2019). Stichwort: 'Äquilibration'. Online Lexikon für Psychologie und Pädagogik.

WWW: https://lexikon.stangl.eu/7240/aequilibration/ (2019-10-25)

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Hier sind die wichtigsten Begriffe erklärt, wobei im Gegensatz zum Video fünf Stufen definiert sind: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/KOGNITIVEENTWICKLUNG/PiagetmodellStufen.shtml

Außerdem geht es nicht um die "volle Intelligenz", sondern ausschließlich um das Denken!

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Der Ansatz ist falsch! Lernen braucht seine Zeit, das kann man nicht beschleunigen, sondern nur optimieren. Wenn du im Internet suchst, dann findest du jede Menge Tipps zum richtigen Lernen. Vor allem: Lerne langsamer!

Auch wenn es sich im ersten Moment völlig falsch anhört: Wenn du es eilig hast und dir wenig Zeit bleibt – nimm den Fuß vom Gas und arbeite langsamer. Wenn du dich beim Lernen abhetzt, vergisst du wichtige Inhalte und arbeitest ungenau. Die Folge: Du musst deinen Stoff nochmal durchgehen und verlierst dadurch noch mehr Zeit. Lerne lieber gründlich in einem moderaten Tempo, anstatt dich nur oberflächlich mit der Materie zu beschäftigen. Davon hast du am Ende nichts.

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Schau dir mal diese Seite an - da wirst du fündig: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/SCHLAF/Schlaf-Stoerung-Behandlung.shtml

Mittagsschlaf in diesem Alter ist ein absolutes No go!

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Das sagt ein Experte dazu: https://lerntipps.lerntipp.at/wie-lange-am-tag-sollte-man-lernen/

"Die Regel ist ganz einfach: 4 Stunden über den Tag verteilt ergibt für das Gehirn eine Lernzeit von etwa 8 Stunden".

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Da wird dir geholfen - alles ganz bewährte Methoden: https://studium.lerntipp.at/pruefungsvorbereitung/index.shtml

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Abgesehen davon, dass Auswendiglernen von Büchern Unsinn ist, solltest du erst einmal deine Aktivität hier auf gutefrage reduzieren und die dadurch gewonnene Zeit zum Lernen nutzen!

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Probier es einmal damit: https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIEENTWICKLUNG/Menschenmodelle.shtml

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Da findest du einige Definitionen: https://lexikon.stangl.eu/522/identitaet/

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