Das kommt darauf an, ich durfte meine Oma mit 13 nicht sehen, habe irgendwie nicht glauben können, für mein Empfinden damals, hätte ich ich sie lieber sehen sollen, auch wenns ein Schock so jung gewesen wäre. Als ich 20 war wurde mein Hund überfahren, ich war nicht da, ihn tot zu sehen half mir, es zu akzeptieren. Meinen Vater tot aus der Nähe zu sehen mit 32 war eher abschreckend. Aber notwendig. Es nicht zu sehen, ist für mich: wo ist der Mensch habe seinen Tod gar nicht mitbekommen, ist er doch noch da?

Also es ist unterschiedlich kommt drauf an, wie Du drauf bist.

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Ich hatte immer selbst Lichter. alle die bereit sind könnten ja Lichtchen oder Kürbisse hinstellen, dann wissen die Kinder, wo sie willkommen sind. Dieses Jahr kamen einmal Mütter u Väter mit ca 20 Kindern aus dem Kindergarten. das fand ich nicht ungefährlich: Drängeln zwischen Kerzen auf meiner Treppe vor der Haustür.Der Rest im schmalen Gartenweg mit Stufen im halbdunkeln und ein Teil noch auf der Strasse. Das war mir nicht geheuer. bin ich verantwortlich wenn was passiert

Ich denke so grosse Gruppen sollten in kleine Gärten nicht alle auf einmal gehen. Mein Garten ist ja nicht für Kinder geordnet. Eher eng und wild. Ich kann das auch nicht für einen Abend im Jahr ändern, schaffe ich nicht, und es gefällt mir nicht, und ist baulich kaum möglich.

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warum denn nicht? ja eine stelle zu waschen danach braucht man.

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jungs sind meist ruppiger im Ballsport.

die Renn und Spring eErgebnisse kaum vergleichbar.

schwebebalken machen jungs weniger gern.

unterschuedliche entwicklung der jugendlichen im alter 11 -18 für mich ohne prüde zu sein passt das nicht so gut zusamnen. habe winterhallensport für einen sportverein sommersport paddeln geleitet und fand es schwierig verschiedene Alter und Jungs und Mädchen etwas für alle zu finden. deshalb damit die jungs und mädchen was für sich lernen können alle sportarten im schulsport auch sinnvoll für sich ausprobieren können halte ich es für wichtig getrennt zu unterrichten. Spätestens ab 5 klasse. lieber ab 2.Klasse. und in der ersten falls schwimmen gelehrt wird. ansonsten könnte Sport in der 1.Klasse austoben spielen sein unter Anleitung. statt einem harten übergang von kindergarten zur schule(stillsitzen zuhören nachen was der Lehrer will). auch sind Klassen von 30 Kindern einfach zuviel das jeder bei Übungen oft genug drankommt: Reck Barren Kasten Pferd Trampolin Schaukeln auch beim Wettrennen und Springen Ballwerfen . Mädchen mögen Gymnastikarten mit Musik keine Ahnung ob Jungs dazu Lust haben. Schränkt man nicht die Möglichkeiten aller ein, wenn immer alles zusammen sein muss?

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evtl. weil wasser und spülmittel unterschiedliche dichte und schwerkraft haben dreht das spülmittel in der mitte wasser aussen.

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