Ein lange Zeit ist nun vergangen seit Du von uns gegangen bist… Eine Zeit in der ich sehr viel nachgedacht habe und eine Zeit in der sehr viel passiert ist in mein Leben… Man arrangiert sich Notgedrungen mit dem Erlebten und auch mit dem Verlust… Den Verlust eines wunderbaren geliebten Menschen… Doch viele Fragen und Worte bleiben offen… Offen ein Leben lang…. Was bleibt, sind die Erinnerungen und auch die Schmerzen ganz tief im Herzen… Die Erinnerungen an einen wunderbaren geliebten Menschen… Ein Mensch, der immer für seine Kinder da war und auch für diese lebte… Der es im Leben nur nicht immer so zeigen konnte wie er fühlte und eigentlich doch genau dies tat..

Weil die Erinnerungen an gemeinsame Zeiten mit dir zeigen, wie sehr du uns geliebt hast… Du bist durch die Hölle gegangen und hast dich an uns festgehalten… Deine Kinder waren dein Leben und dafür hast du gelebt und gekämpft… Gelebt von ganzen Herzen und für uns war dir nichts peinlich genug… Du hast dich für uns sogar gerne lächerlich gemacht. Hauptsache wir haben dir das Lächeln gegeben, was du wolltest und das du immer erreicht hattes.

Am 10.01.2005 kam dann die Schlimmste Nachricht meines Lebens… Die Nachricht mit der ich nicht rechnete und auch nie rechnen wollte… „Vati liegt im Sterben … Komm ins Krankenhaus… ich fuhr so schnell ich konnte doch leider kamen wir alle zuspät......nicht nur das hatten wir 7 jetzt gemeinsam. Nein ............................jetzt

hatten wir alle 7 den gleichen gewaltigen Schmerz in uns, denen ich keinem wünsche… Es ist der schlimmste Schmerz den es überhaupt gibt…

Das einzige Zeichen unserer Schmerzen waren Tränen… Unendlich viele Tränen die nicht aufhörten…

Doch die Frage nach dem WARUM war für uns trotzdem nicht beantwortet… Dafür gibt es keine Antwort… Wir nahmen von dir persönlich abschied… Abschied fürs Leben… Du lagst da als würdest Du schlafen… und sahst zum erstenmal richtig Gesund und so friedlich aus.

Die Tage und Wochen danach wollte ich alleine sein… allein mit diesem Schmerz… Wer konnte mir schon helfen…? Wer außer dir hätte mich von diesem Schmerz befreien können…? Die Beerdigung von dir, war auch alles andere als befreiend… Ich hatte noch ein Foto von uns allen in dein Grab gelegt… mit den Worten wir lieben Dich. Während ich dafür in die Knie ging, spürte ich, wie mir der Schmerz den Boden unter den Füßen wegzog und so vergingen auch die Tage, Wochen und Monate danach… Bis ich merkte, dass ich für mein Leben wieder kämpfen muss… Der Kampf war alles andere als einfach.

Ich liebe dich und danke Gott dafür das Du mein Vater warst und ich deine Tochter sein durfte ich LIEBE Dich PAPA

...zur Antwort

Ich denke an den Tag als du von uns gingst Was für ein Leben ist das! Welch Fesseln ich sprengen musste Ich vermissen dich

(Wir vermissen dich....)

Es ist schwer zu leben ohne dich um mich herum Ich weiß dass du im Himmel bist und herunterlächelst, das du uns zusiehst wie wir für dich beten wie wir mit dir reden Denn ich rede jeden Tag mit dir, bis zu dem Tag an dem wir uns wieder treffen Mein Herz ist der Platz, an dem du immer sein wirst, Papa Erinnerungen geben mir die Kraft die ich brauche um weiterzuleben Und die Stärke die ich brauche um zu glauben Meine Gedanken kann ich nicht beschreiben und ich wünschte ich könnte den Lauf der Zeit zurückdrehen Ich kann noch immer nicht glauben dass du von uns gegangen bist Ich würde alles geben um dich wieder atmen zu hören Und ich weiß, dass du dein Leben nach dem Tod lebst

und ich weiß: Ich werde dich wiedersehen♥

...zur Antwort

Du warst der beste Papa der Welt ich vermisse dich so sehr Tränen die du nicht siehst Papa bist du auch nicht mehr bei mir,geht es mir so unendlich nah,die Nacht ist erfüllt von soviel schweigen voller tränen , ich sehne mich so nach deiner wärme. Zwieschen jetzt und morgen treibt der Tod die Traurigkeit..du fehlst mir so sehr, die sehnsucht ist so stark in mir so unergründlich tief worte sind nicht genug mein Herz ist voller Schmerz und meine tränen suchen Dich ..............wie ein kleines Licht. Du fehlst mir so sehr in Ewiger liebe deine Tochter Ich LIEBE DICH

...zur Antwort

Das Märchen von der traurige Traurigkeit:

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlangkam. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens. Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?" Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüsterte die Stimme stockend und so leise, daß sie kaum zu hören war. "Ach die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen. "Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit mißtrauisch. "Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet." "Ja aber...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?" "Warum sollte ich vor dir davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, daß du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?" "Ich.....ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt." Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, daß mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest." Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muß sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen." "Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet." Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zuläßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, daß ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt." Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber...aber - wer bist eigentlich du?" "Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzelnd, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."!

...zur Antwort

Man sollte sich vor der Liebe fürchten... Als vor dem Tod... Denn die Liebe sitzt im Herzen... Und eine unglückliche Liebe... ist zerstörerischer als der Tod selbst

....die schönsten Begebenheiten im Leben sieht man nicht mit den AUGEN, man fühlt sie mit dem HERZEN und SPEICHERT diese in der SEELE.

...zur Antwort

Der Neid

Wenn alle gegen dich zu scheinen sind…. Zeig ihnen, dass du für dich bist!

Wenn alle meinen du kannst etwas nicht. Zeig ihnen, dass du es kannst.

Wenn alle meinen, dass du an deinen Herausforderungen zerbrichst… Zeig ihnen, dass du an deinen Herausforderungen zu wachsen beginnst.

Wenn alle meinen du schaffst es nicht. Dann zeig ihnen, dass du alles schaffen kannst. Glaub an dich!

Es ist der Neid, der Menschen dazu verleitet nicht an Dich & Deine Fähigkeiten zu glauben…

Es ist der Neid & das eigene, nicht vorhandene Selbstbewusstsein, sowie die fehlende Selbstbestätigung der Menschen, die sie so denken lassen….

Du bist immer Jemand!! Nie Niemand!!!

Du bist du. Mit all deinen Ecken und Kanten, also steh dazu!

Du bist einzigartig & alles, was du dir vornimmst & wirklich willst, schaffst du auch! Lass dir von anderen nicht deine Träume zerstören. Lass dir von anderen, die selbst nichts erreicht haben und im eigenen Mitleid versinken, nicht deinen Willen nehmen.

Wenn du willst, dann kannst du.

Folge deinen Träumen, greif nach den Sternen & pfeif auf Hass & Neid, denn genau das nimmt dir die Energie, Jemand zu werden und zu sein!

...zur Antwort

Ein kaltes Herz braucht Wärme, ein einsames Herz braucht Geborgenheit, ein stilles Herz braucht einen Klang, dem es folgen kann und all diese Herzen brauchen Liebe. Unser Herz hält uns am Leben, aber lässt uns zugleich manchmal innerlich sterben. Unser Herz zeigt uns, wonach wir suchen, es zeigt uns, wovon wir träumen, zeigt uns, wo wir uns wohl fühlen, was uns weh tut und noch so vieles mehr. Es lebt in uns, schlägt und bebt für und zu Erinnerungen, Gefühle, Gedanken, Menschen und dem Leben selbst. Einzigartig in seiner Pracht, entscheidet ganz allein das Herz, i in wen oder was wir uns verlieben. Ganz allein das Herz entscheidet, wem wir uns offenbaren, wo wir uns anlehnen, wo wir uns fallen lassen und wo Gefühle in uns anfangen zu leben. Ganz allein das Herz entscheidet wer in unserem Leben bleiben darf oder gehen muss. Ein Herz, mein Herz, dein Herz? - Ja, dass Herz lässt uns oft leiden, weinen und auch manchmal innerlich sterben, aber es gibt uns zugleich die schönsten Seiten des Lebens zurück und schlägt für alle Menschen, die wir lieben und immer lieben werden.

...zur Antwort

Manchmal rennt man aneinander vorbei, obwohl man sich sehr nah ist. Manchmal tut man sich weh, obwohl man das Gegenteil will. Manchmal sagt man genau das Gegenteil von dem, was man sagen will, aus Angst jemand könnte in Dein Herz sehen und Dich verletzen. Manchmal zerstört man sich so das Leben, weil man die Mauer zu hoch gebaut hat und manchmal übersieht man so den einzig wahren Diamanten und sucht weiter nach Steinen...

...zur Antwort

Für alle die noch Eltern haben ,vieleicht brauchen sie irgendwann mal eure Hilfe.....und ihr nicht wissen solltet ob ihr dazu im stande seit.eine kleine Geschichte zum Nachdenken vieleicht fällt euch eure wahl dann leichter........

Lieber Sohn liebe Tochter an dem Tag wo du erkennst dass ich alt werde versuche etwas geduld mit mir zu haben,und versuche mich zu verstehen,wenn ich beim Essen schmutzig werde........wenn ich mich anders anziehe sei geduldig erinnere dich daran wie viel Zeit ich damit verbracht habe dir diese dinge zu lernen,als du noch klein warst,wenn ich dir die selben dinge wieder erzähle,unterbrich mich nicht höre mir zu.Als du noch klein warst hast du mich ständig gebeten dir die selbe geschichte vorzulesen abend für abend bist du eingeschlafen bist.Und ich habe es gerne getan,wenn ich mich nicht mehr so oft dusche tadel mich nicht und erzähle mir nicht dass es eine schande ist,erinnere dich daran wie viele gedischte ich erfinden musste um dich zum Baden zu bringen,als du ein Kind warst.Lach nicht über mich wenn ich mich neuen technologien gegenüber intolerant verhalte,gib mir die Zeit zu verstehen.Ich habe dich so vieles gelehrt....gesund zu Essen,gepflegt zu Kleiden gutes bebehmen wie man mit den lebenskriesen umgeht.Wenn ich mich manchmal nicht an etwas erinnern kann oder nicht im stande bin,einem gespräch zu folgen,gib mir die nötige zeit,mich wieder zu entsinnen und falls mir das nicht gelingt werde nicht zu einem gereizten und überheblichen Menschen,denn das wichtigste für mich ist........ bei dir zu sein und mit dir zu sprechen.Wenn ich mich weigere etwas zu Essen, zwing mich nicht dazu! Ich weiß selbst ganz genau,wann ich Hunger habe und wann ich nicht Hungrig bin.Wenn meine alten beine nicht mehr so fit sind wie zuvor hilf mir auf die selbe weise wie ich deine Hände gehalten habe um dir bei deinen ersten Schritten zu helfen.Und wenn ich eines Tages sagen sollte dass ich nicht mehr leben möchte,werde nicht zornig denn eines Tages wirst auch du verstehen ,das man ab einem bestimmten alter nicht mehr lebt......man überlebt.Eines tages wirst du verstehen dass ich trotz meinen zahlreichen fehlern immer nur eines im sinn hatte.........Dein bestes.......du brauchst dich nicht betrübt unglücklich oder unfähig wegen meines hohen alter und meinem zustand fühlen,du musst mir nur nahe sein und verstehen,wofür ich lebe.Hilf mir zu gehen hilf mir mein Leben zu beebden mit LIEBE und GEDULD das einzige was ich von dir verlange ist ein LÄCHELN und jede menge LIEBE.Ich lieb dich mein Sohn ich liebe dich meine Tochter

...zur Antwort