Die Schule sollte junge Menschen auf die Probleme der Zukunft vorbereiten und nicht viel zu konkreten stoff den nach der schule nicht mehr brauchen werden lehren. Hier ein paar Beispiele: Ich habe neulich in der schule gelernt, dass eine Honigbiene ein Tänzchen vollführt, um ihren artgenossen mitzuteilen, dass sich Blüten zum bestäuben in der Nähe ihres Nestes befindet. das ist ja schön und gut aber dann habe ich noch erfahren, dass es da unterschiedliche tänze gibt und ich musste ernsthaft wissen,wie all diese tänze gehen und was sie bedeuten. das ist doch eindeutig etwas, das man erst dann lernen sollte, wenn man Imker werden will. Wieso muss das ein 13-jähriger gymnasiast wissen? Oder das wir im unterricht hundert mal würfeln, und die augenzahlen notieren um dann die warscheinlichkeit einer bestimmten augenzahl festzustellen. Oder in Physik. Dort berechnen wir viel energie man benötigt, um 1 liter wasser vollständig zu verdampfen, anstatt dass sie uns beibringen, wie man kocht. Man könnte einfach so viel besseren sotff lehren.