Für ein klassisches Raclette braucht man Käse, Pellkartoffeln und Sauergemüse. Das ist schon alles. Ursprünglich wird der Käselaib am Feuer (Infrarot Grill) an der Oberfläche geschmolzen und dann abgeschabt. Natürlich kannst du auch Käsescheiben unter einem Pfännchenraclettegerät schmelzen. Das ist gerade für wenige Personen praktisch.

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Nein

Nein, leider ist das Auto ja nur ein Abklatsch dessen geworden, was in den ersten Studien zu sehen war. Von den ersten Bildern an habe ich nicht geglaubt, sondern gewusst, dass ich so einen kaufen werde.. also dann Jahre zu spät endlich auf den Markt kam, hätte mich nicht mal der Preis abgeschreckt. Nein, was davon außen immer noch aussieht wie ein Bus war von innen plötzlich ein ganz normaler PKW..Keine flache Ladefläche mit verschiebbaren und herausnehmbaren Sitzen und vor allem weder Allradantrieb noch eine brauchbare Anhängelast. 1,8 - 2 t hätte ich auf jeden Fall erwartet in Verbindung mit einem 80-100 kWh Akku.

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Gar nix

Eine für den Steuerzahler teure Subvention für die Autoindustrie, die sich damit die Taschen füllt. Ein Malus, also eine Art Strafsteuer auf die Neuzulassung von Autos mit Verbrennungsmotor wäre das einzig sinnvolle.

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In der Praxis gibt es drei Szenarien.

  1. Man steckt das Auto, dort wo man es sonst auch parkt (Arbeit, zu Hause) beim ankommen an die Wallbox.und macht das was man sonst auch machen würde. (Arbeiten, Freizeit, Schlafen, …) Der eigene Zeitbedarf dafür ist ca 10 Sekunden. Für das Aufladen braucht man keine Zeit. Es passiert von alleine. Laden tut das Auto dann mit Wechselstrom ca 50 km Reichweite pro Stunde.
  2. Man steckt das Auto dort wo man auf einer längeren Strecke Pause macht an eine Supercharger, geht auf die Toilette, trinkt schnell einen Kaffee und fährt dann weiter. Zeitbedarf für den Umweg zum Supercharger und anstecken ca 5 min. Für das Laden selbst braucht man keine Zeit. Es passiert von alleine und geht so schnell, dass man sich ganz schön beeilen muss. Das Auto läd dann bis zu 100 km Reichweite in 5 min.
  3. Man steckt das Auto beim Einkaufen an eine Ladesäule auf dem Supermarkt Parkplatz. Dort läd es typischerweise ca. 150 km Reichweite in 20 min.

Allen Szenarien gemeinsam ist, dass man anders als beim Verbrenner nicht, wenn das Auto leer ist, voll lädt, sondern wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt, es ansteckt und Reichweite nachlädt. Es gibt eigentlich nur eine Gelegenheit, bei der man sein Auto auf 100 % lädt und zwar vor Abfahrt auf eine lange Strecke.

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Ein Auto mit Hubkolbenmotor verbraucht im Winter merklich mehr Kraftstoff als in der warmen Jahreszeit.

Dafür sind verschiedene Mechanismen verantwortlich:

  • Die warmlaufphase in der das Öl kälter und damit zähflüssiger ist, ist länger, das macht sich vor allem im Kurzstrecken Betrieb bemerkbar.
  • Elektrische Verbraucher wie Sitzheizung, Lüftung, Scheibenheizung, usw. machen sich ebenfalls bemerkbar. Die Lichtmaschine arbeitet nicht zum Nulltarif.
  • Winterreifen, Schnee, nasse Straßen, Reibungswiderstand in allen möglichen Teilen sorgen für einen erhöhten Energieverbrauch bei der Fortbewegung.

In Summe kann der Mehrverbrauch auf Kurzstrecken 30% betragen auf langen strecken immer noch um die 10% bei einem Verbrauch von 5 l/100 km sind das immer 500 bis 1500 ml ( ca 5 - 15 kWh) absolut gesehen dürfte der Mehrverbrauch also höher sein als beim Elektrauto.

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Anders

Ich glaube das ist zu kurz gesprungen. Ein großer Teil der Emissionen entstehen beim Transport. In dieser Beziehung dürfte die Kunststoffflasche im Vorteil sein. Selbst die Dose ist eine Betrachtung wert.

Würden Getränke allerdings nur noch regional produziert und gehandelt, wäre die Mehrwegflasche Glasflasche sicher vom Ressourcen-Verbrauch her vorn.

In sofern wäre wohl mehr gewonnen wenn es Anreize gäbe, regionale Produkte zu bevorzugen.

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Hühnersuppe kochen lohnt sich eigentlich immer. Wenn Du gerade krank bist, musst Du aber nicht unbedingt deshalb Hühnersuppe kochen. Viel Trinken reicht auch.

Die Zutat, die Hühnersuppe für kranke zu einer Hervorragenden Medizin macht, kannst bekommst Du, wenn Du als Patient selbst Deine Suppe kochst, gar nicht herein bekommen.

Die Wissenschaft hat nämlich festgestellt, das das wichtigste an der Hühnersuppe TLC* ist. Und das bekommst Du selbst nun mal nicht rein in die Suppe.

*TLC - Steht für "tender loving care" also "Liebevolle Fürsorge"

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Also erst mal gilt natürlich, das was schmeckt ist auch erlaubt. Warum keine Kartoffeln.

Ich würde zu einem Rheinischen Sauerbraten (mit Rosinen und eher Sauer) Kartoffelklöße aus gekochten Kartoffeln machen.

Zu einem Badischen Sauberbraten (ohne Rosinen) würde ich Spätzle machen.

Sauerbraten, kommt aber auch in anderen Landesküchen von Franken über das Elsass bis runter nach Österreich in regionalen Varianten vor. Je Südlicher desto eher sind wohl auch Semmelknödel üblich.

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Ich bin echt kein Tesla Fan, aber bei der Auswahl:

  1. DEN BMW zerstören - Man muss die Menschheit vor so viel Hässlichkeit bewahren.
  2. Den Porsche verkaufen - zum Glück haben die einen guten Marktwert. Anfangen kann ich damit nichts.
  3. DenTesla behalten - Ich bin bis vor 2 Monaten Tesla gefahren (jetzt einen elektrischen Volvo) der Tesla war echt kein so tolles Auto, aber ok. Er hat mich überall halbwegs bequem hingebracht und hatte viel Platz.
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Die Zyklenalterung ist der weitaus stärkere Faktor als die Kalendarische Alterung. Es kommt also mehr auf die km als aufs Alter an. Allerdings gilt das nur bei Autos mit gleich großen Akkus und etwa gleichem Verbrauch.

Grob kannst du davon ausgehen, das der Akku mindestens 1.000 Vollzyklen ohne nennenswerten Kapazitätsverlust macht. Für ein Auto mit 250 km Reichweite entspricht das 250.000 km für einen älteren Smart der nur rund 130 km schafft ist das aber schon bei 130.000 km erreicht.

Außerdem kommt es noch darauf an das der Vorbesitzer das Auto nicht grob misshandelt hat. Vorsitig wäre ich mit Autos die fast gar nicht gefahren wurden.

Stand das Auto länger mit ganz vollem oder ganz leerem Akku, kann der Akku davon erheblich schneller altern.

20.000 km in 7 Jahren würden mich skeptisch machen.

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Ich kenne keinen Kühlschrank den man auf 0° stellen könnte und es wäre ja auch nicht sinnvoll wenn einem der Kühlschrank schon so zu laut ist. Deshalb vermute ich du willst ihn auf Stufe 0 also aus stellen.

Ein Kühlschrank ist ja auch isoliert und wenn da eine Menge kühler Lebensmittel drin stehen und er nicht geöffnet wird, dann werden die kaum schnell warm werden.

Evenuell könntest du den Kühlschrank tagsüber eine Stufe höher stellen, damit er nachts mehr Reserve hat. Dann wird wohl kaum etwas nennenswertes passieren.

Vielleicht kaufst Du Dir eine preiswerte Zeitschaltuhr die die Zeit in der der Kühlschrank aus ist, so kurz wie möglich hält und ihn quasi mit dem Wecker automatisch wieder anschaltet.

Den Rest wirst du ausprobieren müssen. Aber wie schon gesagt. Ich würde nicht damit rechnen dass sich die Haltbarkeit Deiner Lebensmittel erheblich verschlechtert.

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Ich kenne beide Saucen tatsächlich nicht. Ich mach Hamburger Sauce immer selbst. Dazu rührst du eine ganz normale Mayonnaise und gibst Tomatenmark deutlich mehr Essig als sonst und Zucker hinzu.

Ich vermute keine von den beiden kommt da ran.

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Eigentlich kann man das aus den Statistiken nur dann herauslesen, wenn man diese Meldung so unbedingt bringen möchte.

Von Januar bis August sind in: Großbritanien, Frankreich, Belgien, Niederlanden, Dänemark, Spanien und Portugal jeweils mehr Elektroautos zugelassen worden als im Vorjahr.

Deutschland ist aber mit Abstand der größte Markt für Elektroautos in Europa deshalb wirkt sich ein Rückgang in Deutschland stärker auf den Europäischen Gesamtmarkt aus als ein zuwachs z.B. in Portugal.

Bereits im Januar 23 war bekannt das die Förderung für E-Autos in Deutschland 24 stark zurückgefahren würde. Der Endgültige Förderstopp wurde zwar erst im Dezember bekannt, dennoch reichte das für Vorholeffekte, die im 2. Halbjahr 23 einen starken effekt hatten. Vergleicht man den Boom Monat August mit dem August 24 könnte man zu dem Eindruck gelangen der Markt sei "eingebrochen".

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Ich fahre bereits seit einigen Jahren mit einem EAuto in den Urlaub und zwar mit meinem Wohnwagen am Haken. (1.800 kg)

Inzwischen habe ich bereits das 2. Anhängertaugliche E Auto. Nach meinem alten Mercedes EQA ist es diesmal ein Volvo geworden.

Abfahrt war jeweils in Niedersachsen (Gegend Braunschweig) folgende Reisen habe ich bereits so gemacht.

  1. Frankreich (Normandie)
  2. Österreich (Steiermark)
  3. Deutsche Nordseeküste
  4. Pfalz
  5. Oberfranken
  6. Norwegen (Süden)
  7. Frankreich (Vogesen)

Aufgeregt war ich nur beim ersten Mal. Aber selbst das stellte sich im Verlauf als erstaunlich unspektakulär heraus.

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Letztlich kommt es bei einem Nutzfahrzeug, wie der Name schon, sagt auf den Nutzen an. Kann das Fahrzeug das transportieren, was es transportieren muss. Kann es die Tagestour fahren, die es fahren muss. Dann ist es für den Zweck geeignet.

In einem Szenario, in dem das Fahrzeug die Tagestouren schaffen kann und das nötige Transportvolumen beziehungsweise die nötige Zuladung hat, wird es ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor in der Wirtschaftlichkeit schnell schlagen.

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Heckantrieb an sich war auch früher schon nicht schlecht im Winter. Was im Winter schlecht war, waren leistungsstarke Autos, denen Antrieb hinten und den Motor vorn hatten.

Der Elektroantrieb hat für das Fahren im Winter den Vorteil, dass die Antriebsachse schon im Standort ordentlich belastet ist (durch die schwere Batterie) und er sich äußerst feinfühlig anfahren lässt.

nimm diesen rein. Fahr dynamischen Vorteilen. Wird im Elektroauto im Winter schnell schön warm, weil die Heizung nicht abhängig vom Motor ist. Bei fast allen Autos kann man über dies die Heizung schon vom Frühstückstisch aus einschalten und steigt so in ein warmes Auto.

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