Mögen ja

Trinken selten

Eigentlich finde ich es angenehmer wenn Bier eher wenig Alkohol hat. Bei manchen Bierstilen ist das aber nicht möglich. Ich mag normales Pale Ale (ca. 5%) und dry Stout (ca. 4,5 %) ganz gerne, die ja eher wenig Alkohol haben. IPA meide ich. Auch Bockbier ist nicht meins. Aber bei Geuze oder Belgischem Klosterbier schaue ich über den vielen Alkohol auch mal hinweg.

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Die Olympus om-d e-m10 ist eine gute Wahl, gerade wenn dir der Telebereich wichtig ist. Ein 75-300 ist als erstes objektiv, aber selbst fürs Planespotting wahrscheinlich zu lang (Zuviel Tele). Schau mal nach dem Tamron 14-150. Das ist für den Preis erstaunlich gut. 150 mm Brennweite entsprechen bei MFT einem Abbild ungs Maßstab dem eines 300 mm bei Vollformat.

Wenn du ein etwas höheres Budget hast, dann kannst du dir das Olympus M.Zuiko Pro 40-150 f/2.8 mal anschauen . Dazu gibt es einen Telekonverter x2 mit dem sich die Brennweite auf 300mm bei f/5,6 verlängern lässt.

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  • Das „Schnitzel Wiener Art“ ist eine Wortschöpfung die meines Wissens nur in Deutschland existiert. In Österreich wird das als „Wiener Schnitzel vom Schwein“ deklariert.
  • Ich habe überhaupt noch nie erlebt, dass mir paniertes Pökelfleisch vorgesetzt wurde. Wenn jemand ein solches Gericht anbieten würde, dürfte er es wohl kaum als „Schnitzel Wiener Art“ anbieten.
  • Warscheinlich würden unter der Panade auch gar nicht so hohe Temperaturen (> 170°C) entstehen dass Nitrosamine ein relevantes Thema wären.
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Mein erster Rat ist, lass das mit dem Bartender Set.

Für sehr viele Drinks brauchst du gar keinen Shaker und wenn du irgendwann später einen brauchst, dann keinen mit eingebautem Sieb, sonder eher einen Boston Shaker. Der besteht aus einem Metall-Becher und einem ganz normalen Glas.

vielleicht wolltest Du dir folgendes wünschen:

  • Ein gutes Mixrezepte Buch in dem die Standard Drinks der IBA aufgeführt sind. Mocktails können natürlich auch nicht schaden.
  • Einen Eiskübel und eine Eisschaufel.
  • Eiswürfelbehälter
  • Ein Messer und ein Brett
  • Einen Jigger

In Mix-Sets sind oft überflüssige Sachen und vor allem Finge schlechter Qualität.

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Naja, den ersten Schritt hast du ja schon getan nämlich du „willst“ mehr trinken. Jetzt musst du es einfach nur noch machen.

Dazu musst du ein bisschen an deinen Gewohnheiten feilen und dich selbst erinnern. Du kannst dir einen Wecker stellen, oder dich durch einen Gegenstand, der dich ans trinken erinnert und den du so deponierst, dass du ihn automatisch bei anderen Gewohnheiten findest. Dann musst du nur noch dafür sorgen dass dünner genügend Wasser und ein trinkgefäß parat hast.

Sich an etwas erinnern zu lassen ist keine Schande. Es gibt nun mal Dinge an die denkt man nicht immer von alleine.

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Ja

In der Dose ist dem Zeug nichts passiert was es ungenießbar machen könnte. Allerdings kann etwas Kohlensäure auch durch eine Dose entweichen. Plastikflaschen verlieren allerdings deutlich schneller an Kohlensäure eine Dose sollte nach einem Jahr noch nicht merklich an Blubber verloren haben.

Ziemlich gut ist übrigens die Antwort von d82twf denn sie gilt für alle Lebensmittel egal ob vor oder nach dem MHD. Das normale ist ja dass ein Lebensmittel gar kein MHD hat. Weder die Milch aus der Kuh, noch das Ei vom Huhn, weder der Apfel vom Baum noch die Möhre aus der Erde tragen ein MHD. Liegen sie in deiner Speisekammer, musst du immer selbst beurteilen ob sie als Nahrung geeignet sind. Das ist im allgemeinen auch kein Hexenwerk. Man muss sich nur trauen.

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Was ich nicht verstehe, wenn man sich die Mühe macht Schnitzel zu plattieren, eine Panierstraße zu bauen und die Schnitzel in Fett rauszubacken. Warum schnibbelt man nicht eine Zwiebel und ein paar Champions und macht mit etwas Sahne schnell eine wirklich leckere Pilzrahmsauce.

So ne Tüte Machtbasis doch weder besser noch schneller.

Wenn du diebTüte also schon hast, dann machbare halt und bild‘ dir Deine Meinung. Wenn du sie noch nicht hast, kauf sie nicht.

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Eine Möhre vom Wochenmarkt ist bestimmt nicht gesünder als eine Möhre von Lidl.

Allerdings hast du je nach Markt ja mehr Möglichkeiten deine Wahl noch nach anderen Kriterien treffen.

  • Kaufst du bei einem Händler, der die Möhren auch nur aus einer Kiste auspackt, oder beim Erzeuger aus Deiner Region, der seine Möhre nur wenige Kilometer zum Markt fahren musste. Und vielleicht sogar (Sandig wie sie ist) nicht im Kühlhaus sonder in der Miete aufbewahrt hat.
  • Kaufst du eine konventionelle Möhre oder eine Bio Möhre, oder irgendwas dazwischen. Vielleicht bei einem kleinen Erzeuger den du persönlich kennst und der zwar kein Bio Siegel hat, aber seine ganz eigene Überzeugung wie er mit unserer Erde umgeht.

All das sind Entscheidungen die zwar nicht direkt deine eigene akute Gesundheit betreffen, aber durchaus wie „gesund“ die Umwelt in Zukunft sein wird.

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Günstige aber gute Kamera für Vogelfotografie?

Ich möchte mir gerne eine neue Kamera kaufen, speziell um damit Vögel zu fotografieren. Also möglichst große Brennweite bei der auch beim "in der Hand halten" die Fotos nicht verwackeln. Also sollte das Objektiv auch ziemlich lichtstark und ein Bildstabilisator vorhanden sein.

Hier der Catch: ich habe nicht so viel Geld zur Verfügung. Bei 1000€ muss ich leider den Strich ziehen, da ich im Moment eine schulische Ausbildung mache wofür ich kein Geld bekomme. Also ich lebe im Moment nur von meinen Ersparnissen und etwas Ausbildungsgeld vom Arbeitsamt.

Im Rahmen meiner Ausbildung konnte ich schonmal eine tolle Kamera ausprobieren, die Sony Cyber-Shot RX10 MIII. Die hat ein fest angebrachtes Zoomobjektiv von bis zu 600mm, was ich extrem erstaunlich finde. Da kann meine alte Sytemkamera nicht mithalten, die ich vor gut 10 Jahren mit einem 200mm Objektiv gekauft habe. Nun bin ich mir aber nicht sicher, ob die Cyber-Shot wirklich für meine Zwecke geeignet ist, da mir auch gesagt wurde die sei nicht so toll..

Ich kenn mich halt mit Kameras nicht so gut aus und dachte, dass es hier vielleicht ein paar Experten gibt, die mir helfen könnten :) Ich bin auch dankbar für Vorschläge für teurere Kameras, da muss ich halt sparen oder sie mir nach meiner Ausbildung zulegen. Es wäre aber schön, wenn ich mir demnächst eine entsprechende Kamera für die Vogelfotografie kaufen könnte, da es mir persönlich sehr viel bedeutet dieses alte Hobby wieder aufnehmen zu können.

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Wenn Du hauptsächlich im Trle Bereich fotografieren willst, dann ist ein etwas kleinerer Sensor durchaus ein Vorteil.

Schau Dich mal in der Micro Four Thirds Welt um. Bei einem MFT Sensor ist der Abbildungsmaßstab begenüver Vollformat 1:2 das heißt ein 200 mm Objektiv holt das Objekr so nah heran wie ein 400 mm. Durch den kleineren Sensor ist die Schärfentiefe aber etwas besser.

Der größte Vorteil ist aber dass die Objektive kleiner und günstiger sind.

Hier ein Beispiel.

https://www.mpb.com/de-de/produkt/panasonic-lumix-g-vario-45-200mm-f-4-5-6-power-ois-ii

Oder richtig gut

https://www.mpb.com/de-de/produkt/olympus-m-zuiko-ed-40-150mm-f-2-8-pro

Dazu brauchst du dann natürlich noch eine Kamera.

Als Kamera bist du bei sowas vom Autofokus, Serienbildgeschwindigkeit und Wetterfestigkeit schon ziemlich professionell unterwegs.

https://www.mpb.com/de-de/produkt/olympus-om-d-e-m1-iii

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Naja, einen aus dem Gesetz herleitbaren „Anspruch“ auf einen Ersatz, während Du einen defekten Gegenstand der Dir gehört, instandsetzen lässt, hast Du erstmal gar nicht.

Hat der Verkäufer eine „Garantie“ ausgesprochen, ist er an den Wortlaut der Garantie gebunden. Sie stellt gewissermaßen eine zugesicherte Eigenschaft der Kaufsache dar.

Das ist das was in deinem Fall wohl greift. Also solltest Du Dir den Wortlaut der Mobolitätsgarantie zu Gemüte führen.

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In etwa 2-3 Jahren würde ich mir gerne ein neues Auto zulegen.

Natürlich macht Träumen Spaß, und Mann sollte natürlich von Tollen Autos träumen.

In der Praxis ist diese Zeit jedoch so lang, dass das Thema praktisch gesehen noch komplett irrelevant ist.

Ganz praktisch solltest du 2-3 Wochen bevor Du ein neues Auto brauchst:

  • Deine Bedürfnisse ermitteln
  • Deine Möglichkeiten (Kaufkraft) ermitteln

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  • Bedarf ergibt sich aus mit Kaufkraft ausgestatteten Bedürfnissen. Das hört sich zwar erstmal ziemlich theoretisch an. Bewahrheitet sich aber am Ende in der Praxis

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Drehen sich die Räder mal vorwärts und mal rückwärts, je nachdem ob man rechts oder links lenkt?

Wenn ja, dann gelangt entweder die Gebereingabe, oder das Ausgangssignal der Lenkung ins Gas.

Verfügt der Sender über Mischer? Dann könnte ein Mischer (Mix) von Lenkung auf Gas wirken.

oder

Das Servosignal des Lenkservos gelangt irgendwie auf den Fahrtregler.

Irgendwie vermute ich eher ersteres.

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E-Fuels sind Quatsch und werden kein Teil der Zukunft sein

E-Fuels wären sinnvoll wenn:

  • Der Gesetzgeber möglichst bald, z.B. ab 1.1.2026 vorschreiben würden, dass jede Tankstelle an mindestens einer Zapfsäule auch E-Fuels bereitstellen müsste.
  • Z.b. Ab 2028 Fossile Kraftstoffe nur noch an Tankstellen verkauft werden dürften, wenn an mindestens gleich vielen Zapfsäulen E-Fuel zum gleichen Preis erhältlich wäre
  • z.b. ab 2030 Fossile Kraftstoffe nur noch in 5l Gebinden, Abgabe max 2 Gebinde pro Person und Tag und nicht mehr an Zapfsäulen verkauft werden dürften.

Mit solchen begleitenden Maßnahmen würde klar, dass e Fuel die Brückentechnologie für Bestandsfahrzeuge ist.

Das wird aber so, vermutlich nicht kommen. Zumindest kenne ich niemanden der das auch nur fordert.

Tatsächlich sind E Fuels ein Feigenblatt. Es gibt sie schlichtweg gar nicht. Niemand kann zur Tankstelle fahren und solche Kraftstoffe kaufen. Wahrscheinlich wird sich in den nächsten 5 Jahren daran auch nichts ändern.

Würde eine Tankstelle solche Kraftstoffe verkaufen, würde sie wahrscheinlich auch kaum jemand tanken. Selbst wenn die Mineralölsteuer darauf nicht anfällt würdet der Liter bis zu doppelt so teuer sein wie herkömmliche Kraftstoffe.

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Auch wenn ich der Meinung bin dass man auch wenn es etwas teuer wäre ein Elektroauto fahren sollte. So ist die korrekte Antwort auf den 2. Teil deiner Frage, wenn sie die rein akut-monetäre Frage betrifft.

Es kommt darauf an.

Je höher die Fahrleistung, je höher die Nutzungsdauer, desto mehr lohnt sich ein E Auto.

Einen Neuwagen als Verbrenner zu kaufen ist nicht nur ökologisch „pervers“ sondern auch meist wirtschaftlich Unsinnig.

Einen älteren Gebrauchtwagen noch ein paar Jahre mit geringer Jahresfahrleistung kann sich finanziell rechnen und ist auch Ökologisch alles andere als ein Beinbruch.

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Als heute wird es tatsächlich wieder selbst gemachte Burger geben. Nehmen wir das als Beispiel, tatsächlich habe ich kein feststehendes Rezept.

  • Meine Burger sind heute, wie häufig Breadless. Also ohne Bun.
  • Das Patty wird aus gewollftem Nacken oder ähnlichem Fleisch von einem glücklichen Rind gemacht. Gewürzt mit etwas Meersalz, gut geknetet und auf dem Gasgrill kurz vor dem Servieren auf 58° Kerntemperatur gegrillt.
  • Dazu Schmorzwiebeln, oder ein frisch gekochtes Chutney/Relish heute wohl Schmorzwiebeln.
  • Eine Burgersauce die ich aus Eigelb, Öl, etwas Senf, Tomatenmark, Essig, Salz und Zucker rühre.
  • Heute wird es statt grünem Salat etwas Rotkohlsalat dazu geben, mit frischem Apfel, ein paar Rosinen, Zwiebeln …

Zusammenfassung: keine fertige Sauce, kein fertiges Bun, alles von Grund auf selbst gemacht. 18:25 … ich glaube ich lege mal los.

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Elektro

Letztlich ist die Sache ja komplexer. Denn es gibt ja zwei Teile der Frage.

Dass der Antriebsmotor für die nächste ca 100 Jahre elektrisch sein wird ist ja wohl allgemeiner Konsens.

Ein ganz bisschen schwieriger wird‘s bei der Stromquelle. Zwar ist da zur Zeit der Akku noch unschlagbar, ob das in 30 oder 50 Jahren noch so sein wird, steht wohl kaum fest.

Vielleicht bekommt die Brennstoffzelle irgendwann doch noch mal Ihre Chance, oder irgendwas ganz anderes, was wir heute noch gar nicht auf dem Schirm haben.

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Meinung des Tages: Nutzt Ihr Online-Wahlhilfen für die kommende Bundestagswahl?

Noch etwas mehr als zwei Wochen, dann ist es so weit: Die vorgezogenen Bundestagswahlen 2025 finden statt. Doch viele Wähler sind unentschlossen - hier sollen Online-Hilfen wie der bekannte "Wahl-O-Mat" helfen. Doch dieser ist nicht bei allen beliebt...

Diese Online-Hilfen gibt es

Am bekanntesten dürfte der "Wahl-O-Mat" sein. Betrieben wird er seit 2002 von der Bundeszentrale für politische Bildung. Mehr als 30 Aussagen werden dem Nutzer angezeigt, wobei abgestimmt werden kann zwischen "zustimmen", "ablehnen", "neutral" und "These überspringen". Am Ende können Themen dann doppelt gewichtet werden. Es folgt die Auswertung, mit welcher Partei die Ansichten am meisten übereinstimmen.
Beim "Real-O-Mat" werden 20 Aussagen angegeben, zu denen Stellung bezogen werden soll. Hier allerdings wird das Ergebnis dann mit den Abstimmungen der Parteien aus den vergangenen Jahren im Bundestag verglichen.
Andersherum funktioniert es bei Angeboten wie "wahl.chat" oder "Wahlweise". Nutzer stellen hierbei einer KI Fragen - daraufhin durchsucht diese die Wahlprogramme von Parteien und formuliert diese verständlich für den Nutzer um.

Die Nachteile der Wahlhilfen

Etwa beim Wahl-O-Mat können die Ergebnisse verzerrt werden. Der Algorithmus funktioniert so, dass er bei Übereinstimmungen einen Punkt vergibt - auch, wenn "neutral" angeklickt wird. Das wiederum ist oft irreführend, denn viele Parteien geben zwar eine "neutrale" Position an, haben aber wiederum doch bestimmte Positionierungen in eine Richtung, so der Politikwissenschaftler Christian Stecker. Es sei daher sinnvoller, statt "neutral" "These überspringen" auszuwählen.
Auch beim "Real-O-Mat" mahnt der Politikwissenschaftler zu Vorsicht: Die tatsächlichen Entscheidungen im Parlament, die hier gemessen werden, seien oftmals Kompromisse und ein gutes Stück entfernt von den eigentlichen Positionen der Parteien. Es sei daher ratsam, die mitgelieferten Begründungen aufmerksam durchzulesen.
Bei den KI-basierten Programmen liegt der Kritikpunkt nahe: Auch eine KI könnte Fehler machen, etwa durch falsche Interpretation von Positionen der Parteien. Im Laufe der Jahre, so Stecker, werden diese Tools aber sicherlich Fortschritte machen und sich weiterentwickeln.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche der Online-Hilfen sagt Euch am meisten zu?
  • Teilt Ihr die Bedenken des Politikwissenschaftlers?
  • Wie informiert Ihr Euch sonst über die einzelnen Parteiprogramme?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch später einen guten Start ins Wochenende!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar...

Seit es den WahlOMaten gibt habe ich tatsächlich vor jeder Wahl einmal „durchgespielt“ - Ich finde das ein sehr gutes Werkzeug um Menschen, die politisch vielleicht weniger interessiert sind, die Politik näher zu bringen und zu aufzuzeigen wie man sich mit seiner Wählerstimme einbringt.

Ich mache meine Wahlentscheidung jedoch nicht einzig und allein daran fest, auch die Wahlumfragen und die sich daraus voraussichtlich ergebende Koalitions-Arithmetik hat stets eine Rolle gespielt.

Ein Beispiel: Die Stärke der CDU und die Schwäche der Grünen ist mir zwar ein Dorn im Auge, es ist allerdings fraglich in wie weit sich dass noch ändern lässt, wenn sich noch ein paar weitere Bürger entscheiden Grün zu wählen. Ganz anders sieht das aber schon aus wenn Volt über die 5% kommen, was wahrscheinlicher ist als dass die Grünen stärkste Kraft werden.

Das zeigt dann aber auch schon eine Schwäche des Real-O-Maten der nur im Bundestag vertretene Parteien berücksichtigt. Volt kommt dort gar nicht vor. Dass der Ansatz von Real-O-Mat eine ebenfalls vorhandene Schwäche von Wahl-O-Mat genau dadurch ausbügelt ist mir schon klar.

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