Hallo JongZingDan

solltest uns verraten, in welchem Bundesland Du zur Schule gehst und in welchem jahr Dein Abitur stattfindet.

Sonst sind solche Fragen meistens in einem ausführlichen Oberstufeb-Leitfaden behandelt und beantwortet. In BW gibt es den auch immer online.

Oder die Oberstufenberater*innen helfen weiter.

So ganz schnell würde ich antworten: Da liegst Du einem Irrtum auf.

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Hallo huabamaia.

Dein Thema scheint mir eine eine wichtige Frage zu sein.
Wer kam auf diese Frage?

Hier meine dreiteilige Antwort:

1. Wer arbeitet, etwas tut, der/die lernt! - Lernen ist eine Aktivität und je mehr Du dabei an "innerer Bewegung" oder "innerer Beteiligung" hast, umso besser.

2. Wer behauptet, Lernen ginge ohne Anstrengung und du solltest einfach nur durch die Schule chillen, möchte cool klingen, hilft Dir aber nicht: Lernen kann auch anstrengend sein. Rechne also damit, Dich auch anzustrengen. - Zum Beispiel, in dem Du sehr unterschiedliche Lernwege erprobst und herausfindest, welcher Weg zu Dir passt.
Nach einer gewissen Anstrengung, kann Lernen sogar richtig Spaß machen!

3. Nachfolgend an diese beiden Antwort-Teile empfehle ich ein dreistufiges, bewährtes Verfahren:
a) Im Unterricht aufpassen und mitschreiben
b) zu Hause noch am selben Tag nach dem Spickzettelprinzip schriftlich zusammenfassen / erste Wiedholung
c) regelmäßig wiederholen, wenn Du die Hälfte des neuen Stoffes vergessen hast.

Im Netz findest Du viele Hintergrundinformationen.
Meine Version kannst Du hier entdecken:
http://wp.me/ptQ4a-V (wie lernen Schülerinnen und Schüler erfolgreich?)

Wünsche viel Erfolg beim Referat und dann auch beim Lernen, denn dann kommt auch der Spaß am Lernen - und damit noch mehr Erfolg!

Liebe Grüße

M. Veeser-Dombrowski

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Hallo Dean200020.

Schon mal eine komfortable Ausgangslage, wenn Du lange Zeit nicht ernsthaft arbeiten musstest, um in der Schule mitzukommen.

Doch jetzt stellst Du eine wichtige Frage.

Hier meine dreiteilige Antwort:

1. Wer arbeitet, etwas tut, der/die lernt! -

Lernen ist eine Aktivität

und je mehr Du dabei an "innerer Bewegung" oder "innerer Beteiligung" hast, umso besser.

2. Wer behauptet, Lernen ginge ohne Anstrengung und du solltest einfach nur durch die Schule chillen, möchte cool klingen, hilft Dir aber nicht: Lernen kann auch anstrengend sein.

Rechne also damit, Dich auch anzustrengen.

- Nach einer gewissen Anstrengung, kann Lernen sogar richtig Spaß machen!

3. Nachfolgend an diese beiden Antwort-Teile

empfehle ich ein dreistufiges, bewährtes Verfahren:

a) Im Unterricht aufpassen und mitschreiben

b) zu Hause noch am selben Tag nach dem Spickzettelprinzip schriftlich zusammenfassen / erste Wiedholung

c) regelmäßig wiederholen, wenn Du die Hälfte des neuen Stoffes vergessen hast.

Im Netz findest Du viele Hintergrundinformationen. Meine Version kannst Du hier entdecken:

http://wp.me/ptQ4a-V (wie lernen Schülerinnen und Schüler erfolgreich?)

wünsche viel Erfolg und dann kommt auch der Spaß am Lernen - und damit noch mehr Erfolg!

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Hallo.

Schon seit Jahren benutze ich das mächtige Tool WordPress.com

Man kann auch eine kostenlose Seite ausprobieren.

Ursprünglich ist das eine Blogger-Software, kann aber ausgezeichnet auch für jede andere Form der Website genutzt werden.

Mein Rat: Starte mal einen kostenlosen Blog/eine kostenlose Website und spiele die Möglichkeiten durch.

Später kannst Du dann immer noch einen eigenen webspace mieten und Dir eine eigene Adresse (ohne das Anhängsel *.wordpress.com) leisten.

Siehe: https://wordpress.com/

Auch die Hilfen sind für WordPress vielfältig: Gibt z.B. viele Anleitungs-Videos auf youtube

Viel Erfolg!

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Lern-Erfolg und gute Noten hängen in meiner Vorstellung (und Praxis als Lehrer) eng zusammen.

Ich kann nicht ausschließen, dass Tricks manchmal auch helfen. (Es gibt auch doofe Lehrerinnen oder Lehrer.)

Sicher gehst Du allerdings, wenn Du stattdessen eine aktivere Lernhaltung und eine langfristigere Vorgehensweise wählst:

  1. Im Unterricht stichwortartig mitschreiben und rechts und unten Rand lassen.
  2. Zu Hause circa 5 Minuten pro Unterrichtsstunde schriftlich - nach dem "Spickzettel-Prinzip" zusammenfassend arbeiten und diese Notizen auf dem rechten Rand festhalten.Offene Fragen werden auf dem unteren Rand notiert und in der nächsten Unterrichtsstunde gestellt.
  3. Regelmäßig wiederholen, wenn die Hälfte des neuen Stoffes vergessen wurde. (Dafür tatsächlich einen Kalendereintrag anfertigen.)

Kurz-Fassung: Wer Dir rät, nichts zu lernen und nur zu tricksen, rät Dir zu einem sehr riskanten Verfahren. Ich rate dazu, regelmäßig und mit sinnvoller Methode zu lernen. Der Erfolg stellt sich sicher ein!

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Empfehle stattdessen eine aktivere Lernhaltung und vor allem eine langfristigere Vorgehensweise:

    1. Im Unterricht stichwortartig mitschreiben und rechts und unten Rand lassen.
    2. Zu Hause circa 5 Minuten pro Unterrichtsstunde schriftlich - nach dem "Spickzettel-Prinzip" zusammenfassend arbeiten und diese Notizen auf dem rechten Rand festhalten.Offene Fragen werden auf dem unteren Rand notiert und in der nächsten Unterrichtsstunde gestellt.
    3. Regelmäßig wiederholen, wenn die Hälfte des neuen Stoffes vergessen wurde. (Dafür tatsächlich einen Kalendereintrag anfertigen.)
    Wirkt und ist nachhaltig, weil hirngerecht!
    Viel Erfolg.
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Grundsätzlich empfehle ich Prüfungsvorbereitungen in der Art, wie die Prüfung ist: Mündliche Prüfungen werden also z.B. als Rollenspiel einer mündlichen Prüfung sinnvoll vorbereitet. In der Lerngruppe testet Ihr Euch gegenseitig und erweitert so Eure Chancen auf gute Prüfungsleistungen.

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Gratuliere zur Planungsabsicht.

Die Planung wird immer im Spätjahr vom Kultursministerium entschieden, leider aber regelmäßig "etwas versteckt".

Für das Abitur 2016 schau mal hier:
http://dedocz.com/doc/666961/termine-f%C3%BCr-die-schriftlichen-abschlusspr%C3%BCfungen-und---ku...

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Dreiteilige Antwort:

  1. Wer arbeitet, etwas tut, der/die lernt! - Lernen ist eine Aktivität und je mehr Du dabei an "innerer Bewegung" hast, umso besser.

  2. Wer behauptet, Lernen ginge ohne Anstrengung und du solltest einfach nur durch das Abitur chillen, möchte cool klingen, hilft Dir aber nicht: Lernen kann auch anstrengend sein. Rechne also damit, Dich auch anzustrengen.

  3. Nachfolgend an diese beiden Antwort-Teile empfehle ich einen dreistufiges, bewährtes Verfahren: Im Unterricht aufpassen und mitschreiben / zu Hause noch am selben Tag nach dem Spickzettelprinzip schriftlich zusammenfassen / Wiedholung, wenn die Hälfte des Stoffes vergessen wurde, - Genauer hier: https://www.gutefrage.net/tipp/in-drei-stufen-erfolgreich-fuer-die-schule-lernen

wünsche viel Erfolg und dann kommt auch der Spaß am Lernen - und damit noch mehr Erfolg!

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Wie schaffe ich es endlich, ordentlich zu lernen?

Hallo!

Ich hab da mal eine Frage, die vielleicht auf den ersten Blick etwas komisch wirkt, und zwar, warum ich es einfach nicht schaffe, zu lernen und was ich dagegen tun kann. Es war eben so, dass ich vor der Grundschule schon alles beherrschte, was andere sich mit Karteikästen und Streichholzschachteln und sonstigem Zeug, das ich einfach nur bescheuert fand, erarbeitet haben. Klasse überspringen durfte ich keine, weil auch keiner von meinen Eltern auf mich geachtet haben, da ja schließlich mein Bruder den IQ von über 140 hat und nicht ich (ich wurde nie getestet). Und die Lehrerin meinte immer, mich anschreien zu müssen, wenn ich gute 10 Minuten früher fertig war mit den Aufgaben als andere. Das hat sich dann bis zur 4. Klasse durchgezogen, teilweise noch durch die 5. Aber dann musste natürlich auch ich mal anfangen zu lernen. Nur hab ich seit dem das Problem, dass ich es einfach nicht auf die Reihe bekomme zu lernen. Ich lese mir die Hefteinträge und Schulbücher durch, aber es nützt fast alles nichts. Komisch ist, dass ich, wenn ich mit Freunden lerne, sehr viel bessere Noten schreibe. Aber wer will schon lernen, wenn man sich mit einer Freundin trifft? Auch diese bekloppten Lernvorschläge aus Lernen-Lernen-Stunden helfen mir nicht, hab ich auch schon probiert. Das hat dann letztendlich dazu geführt, dass ich die 8. Klasse, Gym, jetzt gerade wiederholen muss. Ich hab jetzt in den Ferien viel gelernt, um die Nachprüfungen zu schaffen (bin logischerweise durchgefallen), aber in der Schule langweile ich mich gerade. Ich bin es auch eben kaum gewohnt, irgendwie zu lernen, weil ich es ja, bis ich ungefähr 12 war, nie tun musste. Wie bekomme ich das jetzt also wieder hin, dass ich mich zum Lernen durchringen kann und auch etwas hängen bleibt? Eine Sache, die noch etwas hilft, sind selbstgemachte Karteikarten, funktioniert ja nicht nur mit Latein (in Englisch bin ich gut), sondern auch mit Mathe und Physik und so. Nur kann man ja nicht jeden Stoff so ordnen, dass das immer klappen würde. Wie kann ich daran etwas ändern?

Wäre dankbar für nette Antworten,

LG

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Hallo Schokolaaadeeee.

Was ich lese, erweckt bei mir den Eindruck, dass Du ein heller Kopf bist und Deine Frage gefällt mir auch gut.

Lernen ist eine Tätigkeit und wird gelegentlich auch anstrengen. - Wer sie aber regelmäßig und aktiv ausübt, wird auch bald erste Erfolge feiern. -

Leider wissen noch viel zu wenige Menschen, wie sie mit Ihrem Gehirn umgehen sollten, damit das Lernen auch wirklich klappt

Zentral ist es, die Inhalte freundlich aufzunehmen und sich nicht in Unlust zu üben.

Zweitens lernen die gut, die selbst was mit dem Stoff anfangen (nur durchblättern oder -lesen genügt also nicht; die berühmt-berüchtigten Vokabel-Kärtchen sind ein Hinweis in die richtige Richtung!)

Für Schülerinnen und Schüler habe ich meine Erkenntnisse und Erfahrungen in einem Tipp zusammen gefasst: http://www.gutefrage.net/tipp/in-drei-stufen-erfolgreich-fuer-die-schule-lernen -

Herzlich wünsche ich Erfolg und dann auch die Freude daran.

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Hallo lolli101,

zuerst einmal rate ich dazu, den Kopf nicht hängen zu lassen! Du bist in der Mittelstufe des Gymnasiums und wahrscheinlich ist sonst in Deinem Leben auch noch einiges los. Außerdem zeigt mir Deine Frage, dass Du über Dich selbst und Dein Verhalten nachdenkst - eine sehr gute Voraussetzung für den Erfolg.

Habe mich intensiv mit dem menschlichen Gehirn und dem Vorgang des Lernens beschäftigt und finde die zentrale Anregung für ein erfolgreiches Lernen: Sei aktiv und möglichst interessiert! Kann da meinem Voraus-Antwortenden nur zustimmen.

Habe eine Empfehlung für Erfolg in der Schule in drei Schritten hier http://wp.me/ptQ4a-V dargestellt:

  1. Im Unterricht aufpassen und stichwortartig mitschreiben, dabei Rand lassen
  2. Zu Hause für jede Unterrichtsstunde 5 Minuten schriftlich nacharbeiten: Zusammenfassung in der Art eines Spickzettels auf den Rand schreiben.
  3. Wiederholen, wenn die Hälfte des neuen Lernstoffes vergessen wurde.

Meine Schhüler sind erfolgreich mit diesen Konzept und es ist von der modernen Hirnforschung vielfach durch Studien bestätigt.

Wünsche viel Erfolg - und vielleicht sogar im Laufe der Zeit wieder Freude am Lernen!

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Alles zu seiner Zeit!

Deine Motivation ehrt Dich. Aber Du kannst es auch übertreiben.

Was Du auf jeden Fall benötigst, sind Vokabeln und Textverständnis in den Fremdsprachen. Da lohnt sich sicher, dran zu bleiben und regelmäßig jeden Tag 5-10 Minuten Vokabeln zu wiederholen.

Alle anderen Inhalte werden dir dann schon vorgelegt, wenn Du die K1 erreicht hast.

Gut auzuruhen, ist auch wichtig. - Viel Erfolg!

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Hallo mias3mini.

Schaue darauf, dass das Wichtigste auch die meiste Zeit und Energie bekommt. - Wer - wie Du - innerhalb eines Monats über 1000 Punkte bei gutefrage.net bekommt, hängt wahrscheinlich zu viel vor den Rechnern rum: Ist auch spannend, aber für Schüler/innen, die Notenprobleme haben, wahrscheinlich nicht so sinnvoll.

Also: Entscheide Dich für das, was Dir wichtig ist!

Wenn Du einen akzeptablen Schulabschluss haben möchtest, musst Du dafür auch einige Anstrengung auf Dich nehmen. - Das kann Dir niemand abnehmen: Die Entscheidung nicht und Deine Arbeit auch nicht.

Wünsche Dir eine gute Entscheidung und dann wird der Erfolg auch kommen. - Langfristig kommt dann sogar der Spaß: "Erfolg macht sexy!"

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Grundsätzlich finde ich stichwortartige Mitschriften besonders günstig, weil Du dann nachvollziehen kannst, welche Themen und Aufgaben-Arten im Unterricht vorkamen.

Außerdem gibt es inzwischen wunderbare multimediale Lernumgebungen, z.B. https://de.khanacademy.org/ (mit Video.Tutorials).

Um genauer unerstützen zu können, müsstest Du mehr von Dir, Deiner Schule (vermutlich Berufsschule?) und den Mathe-Themen mitteilen.

Wünsche viel Erfolg!

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Hallo sophieasksyouu

wie acqueline95 schon geschrieben hat (+1: volle Zustimmung), gibt es viele bewährte Lernverfahren.

Die Hauptfrage bei Dir scheint mir aber nicht das passende Lernverfahren sondern die Grundannahme zu sein, dass man Lernen hassen muss/sollte.

Ich kann Dir wirklich nicht raten, was Du hasst, einfach nicht zu tun. …

Ich rate dazu, diese vielleicht „coole Annahme“ nochmals zu hinterfragen: 1. Wer hat Dir beigebracht, dass man Lernen hassen sollte/muss? 2. Was nützt Dir diese Vorstellung? (Du kannst tun, was Dir gerade in den Sinn kommt und musst Dich nicht mit Themen beschäftigen, die Dir gerade nicht so spannend erscheinen? … 3. Was würde sich ändern, wenn Du das Gegenteil annimmst?

Und ich rate dazu, für Dein Leben Verantwortung zu übernehmen: Was Du tust oder nicht tust, wird Folgen haben. Welche Folgen bevorzugst Du und was ist das entsprechende Verhalten dazu?

Schließlich stellen sich die konkreteren Fragen zum Lernen, wenn Du es denn tatsächlich willst:

a) Warum möchtest Du gute Noten?

b) Was hast Du bisher probiert – und an welchen Stellen konntest Du damit etwas verbessern?

c) Hast Du schon mal Deine Lehrerinnen und Lehrer danach gefragt, was sie Dir für die Verbesserung anraten?

Ansonsten rate ich Dir vor allem, mehr handschriftlich zu schreiben, auch im Unterricht mitzuschreiben. Habe das mal in einer Sammlung bewährter Verfahren, in einem Tipp für das schulische Lernen, zusammenfassend dargestellt: http://www.gutefrage.net/tipp/in-drei-stufen-erfolgreich-fuer-die-schule-lernen

Herzlich wünsche ich erste Erfolge. Dann wirst Du auch Freude am Lernen (!) entwickeln. Und mit der Freude am Erfolg, dem Spaß fällt die nächste Anstrengung nicht mehr so schwer.

Klar: Lernen ist Arbeit. Wer Dir was anderes erzählt, ist entweder ein Ausnahmetalent (und das sind die wenigsten) oder er verschaukelt Dich.

Viel Erfolg!

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Hallo Jon4s,

woher nimmst Du die Wertung „dumm“? – Davon rate ich Dir, Abstand zu nehmen.

Wer sich über sein Leben Gedanken macht und über die Möglichkeit, mehr zu leisten nachdenkt, wie Du, der ist wahrscheinlich nicht dumm!

Erste Frage: Warum möchtest Du gute Noten?

Zweite Frage: Was hast Du bisher probiert – und an welchen Stellen konntest Du damit etwas verbessern?

Dritte Frage: Hast Du schon mal Deine Lehrerinnen und Lehrer danach gefragt, was sie Dir für die Verbesserung anraten?

Ansonsten rate ich Dir vor allem, mehr handschriftlich zu schreiben, auch im Unterricht mitzuschreiben.

Habe das mal in einer Sammlung bewährter Verfahren, in einem Tipp für das schulische Lernen, zusammenfassend dargestellt: http://www.gutefrage.net/tipp/in-drei-stufen-erfolgreich-fuer-die-schule-lernen

Herzlich wünsche ich erste Erfolge. Dann wirst Du auch Freude am Lernen (!) entwickeln. Und mit der Freude am Erfolg, dem Spaß fällt die nächste Anstrengung nicht mehr so schwer.

Klar: Lernen ist Arbeit. Wer Dir was anderes erzählt, ist entweder ein Ausnahmetalent (und das sind die wenigsten) oder er verschaukelt Dich.

Viel Erfolg und Mut, Dein Ding durchzuziehen!

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Hallo,

Du scheinst motivert - schon mal ein guter Anfang.

Und Du scheinst nicht zu wissen, wie Du erfolgreich lernen kannst. Mein Tipp: Lass Dich von Lehrerinnen und Lehrern, die sich mit dem Lernen auskennen, beraten und probiere vielleicht mal diesen Weg:

http://www.gutefrage.net/tipp/in-drei-stufen-erfolgreich-fuer-die-schule-lernen

Viel Erfolg und Geduld (auf dem Weg dahin), niemand hat je versprechen können, dass Lernen nicht anstrengend sei.

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Hallo mariehorn.

Deine ehrliche Selbsteinschätzung und Dein Entschluss zum Erfolg ehrt Dich. Die Ideen von Ottoknowknolz finde ich gut und möchte ergänzen:

Was wir mit Engagement immer wieder tun, das lernen wir auf die Dauer und für die Dauer. So funktioniert unser Gehirn.

Darum rate ich:

  1. im Unterricht da sein - auch innerlich - und Stichworte mitschreiben
  2. zu Hause für jede Unterrichtsstunde ungefähr 5 Minuten nacharbeiten und die wesentlichen Inhalte auf der rechten Rand schreiben
  3. regelmäßg wiederholen, wenn die Hälfte des Inhalts vergessen wurde.

Dieses Verfahren hat sich vielfach bewährt: Es funktioniert.

Mehr dazu: http://wp.me/ptQ4a-V

Viel Mut und Energie für den Anfang. Dann wird der Erfolg und die Freude am Erfolg schon kommen.

Ja, tatsächlich: Lernen kann auch Spaß machen!

Das wünsche ich Dir.

LG

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Hallo verdingbub.

Nein, der Lehrerberuf ist überhaupt nicht einfach, aber er kann wunderbar und sinnvoll sein, wenn man sich mit anderen Menschen, vor allem mit Kindern und Jugendlichen, befassen möchte und ihnen was beibringen will.

Darum und grundsätzlich kann ich niemandem empfehlen, einen Beruf nur darum auszuwählen, weil man sich vorstellt, das wäre einfach oder "chillig".

Und die Behauptung, man wäre um die Mittagszeit schon fertig, stimmt fast gar nicht, wenn der Unterricht ist dann zu Ende, aber

  1. der zurückliegende Unterricht muss nachbereitet
  2. Noten müssen gemacht werden
  3. der nächste Unterricht sollte vorbereitet werden
  4. Arbeitsmaterial muss gerichtet werden (z.B. Kopien, Bücher, Filme, Links ...)
  5. Klassenarbeiten sollten vorbereitet
  6. wenn diese von den Schüler/innen geschrieben wurden, müssen sie korrigiert werden
  7. die Besprechung von Klassenarbeiten udn Hausaufgaben sind extra vorzubereiten
  8. Konferenzen über auffälliges Verhalten oder Noten kommen dazu.
  9. Und das sind nur die normalen Anstrengungen. wenn man dann ein Projekt oder gar eine Klassenfahrt unternehmen möchte, kommt noch etliches dazu.

Ich selbst kenne mich aus, bin seit 11 Jahren begeisterter und engagierter Lehrer.

Wer mehr über den Beruf und die Hintergründe erfahren möchte, den verweise ich auf meinen Blog http://www.veeser-dombrowski.de

Wünsche eine kluge und gute Berufsentscheidung!

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Gebe zu, ist nicht einfach.

Irgendwann lernen Menschen, wenn Sie erwachsener werden, dass ihr Handeln (oder auch das Nicht-Handeln) Folgen haben kann, sehr oft auch hat. Dann ist der Schritt nicht mehr weit, sich für die eigenen Ziele auch tatsächlich einzusetzen.

Nur, wer weiß, warum er sich anstrengen soll/muss, wird auch eine verständliche Unlust überwinden können. Darum sind Ziele so wichtig. Ich meine, es ist ein sehr wichtiger Schritt vom Kind zum jungen Erwachsenen: Übernimm also Stück für Stück Verantwortung für Dein Leben und höre auf, „die anderen“ für Misslingen verantwortlich zu machen.

Wenn Du diesen Schritt schaffst, hast Du echt einen Riesenschritt gemacht. Die Disziplin, im Unterricht aufzupassen und mitzubekommen, was gerade behandelt wird und das anschließende Auffrischen Deines Wissens vor den Klassenarbeiten und Prüfungen sind dann nicht mehr so schwer, wie es jetzt gerade scheinen mag.

Wünsche Dir das tolle Gefühl von Verantwortung und viel Erfolg.

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