1. German Rex Katze /Cornish Rex /Selkirk Rex
Die Rex-Katze soll weniger Proteine produzieren als andere Katzenrassen und weniger Fell verlieren. Daher eignet sie sich ideal für Allergiker. Sie ist sehr aktiv und liebenswert. Außerdem sind sie die günstigsten unter den allergikerfreundlichen Tiger.
2. Sphinx Katze
Die Nacktkatze, die ohne Fell auf die Welt kam, produziert nicht nur weniger Allergene, sondern trägt auch kein Haar-Overall, auf dem sie sie verteilen könnte.
3. Sibirische Katze
Die Halblanghaarkatze ist eine verschmuste Wasserratte – was die regelmäßige Reinigung und Befreiung von Allergenen auf dem Fell sehr erleichtert.
4. Bengal Katze
Auch die Bengal Katze gehört zu den Rassen, bei denen eine geringere Allergenproduktion erwiesen ist. Sie ist eine amerikanische getigerte Züchtung aus einer Wildkatze und einer Hauskatze. Die Bengal ist daher sehr aktiv und freiheitsliebend.
5. Allerca Katze
Die in Amerika gezüchteten Allerca-Katzen sollen das Allergie auslösende Protein gar nicht mehr produzieren. Daher gehört sie allerdings zu den teuersten Katzen weltweit.
Generell sollten Katzenallergiker sich weibliche oder alternativ kastrierte Kätzchen aussuchen. Sie bilden weniger Fel d 1 als männliche, potente Kater. Außerdem gilt: Jüngere Katzen entwickeln weniger Allergene als geschlechtsreife Stubentiger, Kater sind grundsätzlich allergener als Katzen, kurzhaarige Katzen allergener als Halb- und Langhaarkatzen, und schwarze bzw. dunkle besitzen mehr Allergene als hellhaarige Vertreter.
Jedoch gilt auch hier: Ein Schmusekätzchen, das wie ein Antihistaminikum wirkt mit Anti-Schnupf-Garantie, gibt es leider nicht. Da hilft nur eines, wenn der Katzentraum ohne böses Erwachen in Erfüllung gehen soll: Saugen, saugen, saugen.